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Überbewertung, Übertreibung oder Blase?

Ausgabe vom 18.01.2021

Überbewertung, Übertreibung oder Blase?

von Torsten Ewert

Sehr verehrte Leserinnen und Leser,

Sie haben sich sicherlich auch schon mal gefragt, ob eine Aktie oder ein Markt einfach „nur“ überbewertet sind oder schon in einer Übertreibung bzw. Blase stecken. Bitcoin, Tesla, Wasserstoffaktien – ist das noch überzogener Zahlenoptimismus oder bereits irrationaler Überschwang?

Warum Sie eine „Blasen-Strategie“ brauchen

Sicher, wir können diese Frage als akademisch abtun. Schließlich ist es bei einem nachfolgenden Kurseinbruch um 50, 70 oder 90 Prozent egal, ob die Anleger zuvor bloß blauäugig oder völlig gaga waren.

Aber damit würden wir es uns zu leicht machen. Als Investoren oder Trader sind wir auch Teil dieser Übertreibung, auch wenn unser Geld nicht in einem dieser Hypes steckt. Die Erfahrungen der vergangenen Crashs und Krisen lehren, dass selbst, wenn nur eine „begrenzte“ Blase platzt, die negativen Nebenwirkungen immens sind. Es besteht also die reale Gefahr, dass wir auch betroffen sind. Wir brauchen also eine Strategie, wie wir in einer solchen Situation vorgehen.

Doch zunächst zurück zu der Frage, ob und wann eine Übertreibung vorliegt. Klar, es gibt diverse Indizien für eine Übertreibung bzw. Blase, z.B. dass viele (unbedarfte) Kleinanleger an die Börse strömen („Dienstmädchenhausse“) oder dass in völlig untypischen Medien Aktienthemen behandelt werden (z.B. Bild, HörZu, Brigitte, …).

Die „Dienstmädchenhausse“ läuft schon!

Zu Letzterem habe ich noch keine Erkenntnisse, aber der Kleinanleger-Boom an der Börse ist seit Monaten ein wiederkehrendes Thema in den Finanz- und Wirtschaftsmedien. Die jüngste Ausgabe der Wirtschaftswoche brachte dazu sogar eine Titelgeschichte, bei n-tv gab es gleich zu Jahresbeginn einen Bericht darüber und das Manager Magazin veröffentlichte Ende Oktober eine ausführliche Reportage zu diesem Thema. Und wir bei Stockstreet hatten schon im Juli auf diesen Trend hingewiesen – hier in der Börse-Intern sogar unter dem passenden Titel „Wenn an den Börsen aus wahnsinnig übertrieben völlig verrückt wird“.

Allerdings hilft uns das bloße Vorhandensein eines solchen Booms nicht weiter. Solange die Kurse steigen, hält der Boom an und die Blase wächst weiter. Und das kann eine Weile dauernd: Vor dem Börsencrash von 1929 gab es schon ab 1925 Anzeichen, dass eine Dienstmädchenhausse im Gang war. Und in der Internetblase zur Jahrtausendwende konstatierte der damalige Fed-Chef Alan Greenspan bereits Ende 1996 einen „irrationalen Überschwang“.

In beiden Fällen wuchs die Blase also mindestens vier lange Jahre, bevor sie platzte – inklusive „Dienstmädchenhausse“! Da sind die bisherigen knapp 10 Monate seit dem Coronacrash-Tief (auf das ich den Beginn der aktuellen Kleinanlegermanie jetzt mal datiere) nur ein Wimpernschlag. Und selbst eine Verrücktheit wie der überraschende Anstieg eines bedeutungslosen Nebenwertes aufgrund eines missverstandenen Tweets von Tesla-Boss Musk ist kein Zeichen für einen bevorstehenden Trendwechsel!

Vom Allgemeinen zum Konkreten

Neben diesen vagen allgemeinen Zeichen für eine Blase gibt es auch recht konkrete, und zwar bei einzelnen Anlagen. Ich will hier gar nicht auf Bitcoin herumreiten, weil ohnehin niemand seriös einschätzen kann, ob die Kryptowährung einen inneren Wert hat und wie groß dieser gegebenenfalls ist.

Auch Tesla ist als Beispiel nur bedingt geeignet, obwohl aus meiner Sicht deutliche Anzeichen zu erkennen sind, dass die Aktie von einer Überbewertung in eine Übertreibung übergegangen ist: Das erste gab es im August, als der Aktienkurs um fast 70 % stieg, nachdem das Unternehmen einen Aktiensplit angekündigt hat (siehe Börse-Intern vom 31.08.202). Das zweite gab es Mitte November, nachdem bekannt wurde, dass Tesla in den S&P 500 aufsteigen wird – danach stieg der Kurs inzwischen um glatte 100 %!

Damit – und dies ist das dritte Indiz – wird jedes von Tesla im vergangenen Jahr produzierte Fahrzeug mit 1,3 Mio. Dollar bewertet, was etwa dem 20-Fachen des tatsächlichen Preises entspricht. Zum Vergleich: Bei traditionellen Autoherstellern liegt die Bewertung pro Fahrzeug in der Regel unterhalb von 10.000 Dollar.

Aber wie gesagt – Tesla ist ein Grenzfall, da das Unternehmen und vor allem sein Chef schon mehrfach gezeigt haben, dass scheinbar Unmögliches doch machbar ist. Warum also nicht auch ein Wachstum, das zumindest ansatzweise die aktuelle Überbewertung rechtfertigt? Zudem wird niemand ernsthaft bestreiten, dass Tesla das Zeug hat, auch dauerhaft eine führende Rolle bei Elektroautos zu spielen, wenn sich diese Technik durchsetzt.

Das ist das wichtigste Kriterium für eine Blase!

Womit wir bei dem Kriterium wären, mit dem Sie eine Übertreibung – auch wenn sie exorbitant erscheint – von einer Blase unterscheiden können: Bei einer „einfachen“ Übertreibung ist das Szenario, auf das die Anleger setzen, mit einer entsprechend großen Portion Fantasie gerade noch vorstellbar. Bei einer Blase ist das nicht mehr der Fall – die „Story“, welche zum Unternehmen, der Branche, dem Markt geliefert wird, entbehrt jeder realistischen Grundlage.

Beziehungsweise, selbst wenn das Szenario prinzipiell vorstellbar ist, dann ist offen, ob ausgerechnet diese Branche oder dieses Unternehmen die späteren Profiteure des erwarteten Umbruchs sein werden. Bleiben wir dazu bei dem Beispiel der Automobilindustrie.

Elektroautos von Tesla und anderen fahren inzwischen auf unseren Straßen. Wasserstoffautos sind hingegen bisher eher Prototypen. Trotzdem wurde der Wasserstoff-Truckbauer Nikola an der Börse gefeiert und die Anleger trieben den Kurs in wenigen Monaten um 800 % nach oben. Inzwischen ist zwar der Kurs wieder um bis zu 85 % eingebrochen, aber warum sollen am Ende nicht doch Wasserstoffautos das Rennen um die Nachfolge des Verbrennungsmotors machen?

Warum Wasserstoff-Aktien in einer Blase sein dürften

Immerhin eilen gerade „Wasserstoff-Aktien“ an der Börse von Hoch zu Hoch. Die Aktie des US-Unternehmens Plug Power, das Brennstoffzellen unter anderem für Fahrzeuge herstellt, ist regelrecht explodiert: Seit Anfang 2020 hat sich der Kurs verzwanzigfacht! Ein anderer Anlegerliebling, der norwegische Hersteller von Elektrolyseanlagen zur Wasserstoffherstellung Nel, legte um mehr als das 18-Fache zu, auch wenn die Aktie dafür drei Jahre länger brauchte.

Doch auch hier kann man den Blasentest machen: Beide Unternehmen weisen bisher nur Verluste aus. Ihre Bewertung beträgt das 60-Fache (Nel) bzw. das 37-Fache (Plug Power) der Umsätze. Faire Werte für diese Kennzahl liegen im niedrigen einstelligen, bei Wachstumsunternehmen auch mal im oberen einstelligen Bereich. Beide Aktien sind also hoffnungslos überbewertet.

Und das Zukunftspotenzial, das die Anleger den Unternehmen mit den aktuellen Kursen zumessen, dürfte völlig unrealistisch sein. Dazu muss man kein Wasserstoffexperte sein. Es reicht, sich klarzumachen, dass beides Industrieunternehmen sind. Sie produzieren Geräte und Anlagen. Dazu benötigen sie Rohstoffe und Fertigungsanlagen – und zwar umso mehr, je mehr sie produzieren wollen.

Wie lange dauert es, den Umsatz zu verzwanzigfachen?

Das stampft man nicht über Nacht aus dem Boden. Die Unternehmen sind ja keine Software- oder Internetunternehmen, die ihre „Produktion“ mit einem Fingerschnipp skalieren können, wenn die Nachfrage explodiert. Das Wachstum, das in den Kursen eingepreist ist, wird also Jahre dauern.

Wenn wir annehmen, dass beide Aktien vor ihrer Rally halbwegs angemessen bewertet waren, dann müssten also die Umsätze wie die Börsenkurse etwa um den Faktor 20 zulegen, damit die Aktien erneut angemessen bewertet wären. Wie lange mag so etwas dauern?

Ich weiß es nicht, aber ich wette, es dauert deutlich länger als bei einem Unternehmen, das Software verkauft, die es einfach nur auf Diskette oder CD kopieren oder im Internet bereitstellen muss. Microsoft ist so ein Unternehmen – und der Konzern brauchte satte 14 Jahre, um seine Umsätze von 1991 zu verzwanzigfachen. Klassische Produktionsunternehmen wie Plug Power oder Nel dürften also Jahrzehnte dafür brauchen.

Es gibt auch andere Blasenkandidaten

Ähnliche Überlegungen kann man für diverse Plattform-Geschäftsmodelle (z.B. Liefer-, Mobilitäts- und Vermittlungsdienste), Videokonferenzen und Kryptowährungen anstellen. In vielen Fällen wird man zu dem Schluss kommen, dass die Erwartungen der Anleger unrealistisch sind, die entsprechenden Werte also höchstwahrscheinlich in einer Blase.

Solange Sie nicht selbst in diesen Werten investiert sind, können Sie versucht sein, schulterzuckend darüber hinwegzugehen. Aber wie eingangs erwähnt, haben selbst solche begrenzten Blasen das Potenzial, die Märkte mit nach unten zu reißen, wenn sie platzen. Denken Sie an die Immobilienkrise in den USA, die als „harmlose“ Subprime-Krise begann und sich dann zu einer Banken- und Finanzkrise auswuchs, die am Ende die Wirtschaft in eine Rezession führte und die Börsenkurse dramatisch einbrechen ließ.

Je mehr Marktsegmente also in einer Blase stecken, desto größer wird die Gefahr, dass eine Lawine losgetreten wird, sobald eine von ihnen platzt.

So schützen Sie Ihr Vermögen in einer Blase

Wie können Sie sich und Ihr Vermögen dagegen schützen? Alles verkaufen? Das ist eine schlechte Idee, denn Blasen können unglaubliche Dimensionen annehmen und lange wachsen, bevor sie platzen. Unsere Reaktion auf Blasen hängt daher von mehreren Faktoren ab, z.B. auch davon, ob wir selbst in einer der Blasen investiert sind.

Wenn Sie zu den Glücklichen gehören, die schon länger bei Plug Power, Nel und Co. investiert sind, dann haben Sie vielleicht schon ordentliche Gewinne eingefahren. Natürlich können Sie diese einfach durch Stopps sichern, und das sollten Sie vor allem dann tun, wenn Ihre Gewinne noch überschaubar sind. Sobald wie möglich sollten diese Stopps auf das Einstandsniveau nachgezogen werden, um beim Platzen der Blase im Idealfall kein Geld zu verlieren.

Wenn Sie komfortabel im Plus liegen und bereits 100 % und mehr mit einem Wert gewonnen haben, ist eine andere Taktik sicherer: Sie verkaufen einen Anteil, der Ihrem ursprünglichen Einsatz entspricht – bei 100 % Kursgewinn also die Hälfte. Dann haben Sie Ihr investiertes Kapital schon einmal gesichert, der Rest ist Gewinn, der sich nur dann völlig verflüchtigt, wenn das Investment auf Null fällt. So können Sie Blasen relativ gelassen verfolgen. Die Absicherung der Gewinne mit Stoppkursen ist natürlich zusätzlich möglich.

Auch „Nicht-Blasen-Investments“ brauchen jetzt mehr Aufmerksamkeit

Bei Ihren Nicht-Blasen-Investments sollten Sie beginnen, die Spreu vom Weizen zu trennen. Wie bei Aschenputtel bleiben nur die guten (starken) Werte im Töpfchen, die schlechten werden aussortiert. Freiwerdendes Kapital können Sie in Ihre verbleibenden oder andere starke Werte investieren. Damit nutzen Sie den typischen Mechanismus einer Dienstmädchenhausse, der vor allem die starken Aktien und Anlagen favorisiert (weil alle sehen, dass diese gestiegen sind und auf diesen Zug ebenfalls aufspringen).

Idealerweise halten Sie sich dabei von den Lieblingsaktien und -branchen der Masse fern und suchen nach neuen Trends. Zuletzt zeigten sich z.B. Energie- und Finanzwerte relativ stark, die noch nicht so im Fokus der Anleger stehen.

Dieses Vorgehen erfordert natürlich eine ständige Überprüfung der Werte. Allerdings muss das nicht in Trading ausarten. Für Langfristanleger reicht es, ein- bis zweimal im Monat die Werte unter die Lupe zu nehmen. Wer jedoch Spaß am Trading hat, kann dieser Leidenschaft gerne frönen: In einem Blasenmarkt haben vor allem Momentum-Strategien Hochkonjunktur, also z.B. das Handeln von Ausbrüchen auf X-Tage- oder -Wochenhochs.

Doch Vorsicht! Erwarten Sie keine Wunder. Solche Strategien produzieren gerade in Übertreibungsphasen oft mehr Signale, als man handeln will oder kann. Und sie haben üblicherweise hohe Verlustwahrscheinlichkeiten; 70 % und mehr sind keine Seltenheit. Der Trick besteht also darin, zum einen die vielversprechendsten Kandidaten sinnvoll zu filtern und zum anderen dafür zu sorgen, dass die wenigen Gewinne so groß werden, dass sie die vielen (kleinen) Verluste deutlich übersteigen.

Wie in Blasen am besten neu investieren

Und wenn Sie mangels Erfahrung, Zeit oder Nerven keine dieser Anregungen umsetzen wollen, aber trotzdem ausgerechnet jetzt eine größere Summe Geld für Neuinvestments haben? Dann hilft Ihnen vielleicht die Statistik weiter: In einer aktuellen Studie betont die US-Bank JP Morgan, dass Anleger seit 1988 mit 83%-iger Wahrscheinlichkeit selbst dann auf Sicht von 1, 3 bzw. 5 Jahren Geld verdient haben, wenn sie ausgerechnet an einem Allzeithoch investiert haben.

Aber auch, wenn man noch länger zurückgeht (und z.B. die Crashs von 1987 und 1929 mit einbezieht, die in dieser Studie unberücksichtigt blieben), ist man nach mindestens 3 Jahren noch in 73 % aller Fälle im Gewinn.

Und wenn Sie wissen wollen, wie Sie eine größere Summe jetzt sinnvoll anlegen, dann empfehle ich Ihnen meinen Geldanlage-Brief. Dort habe ich in der Januarausgabe genau diese Frage für meine Leser ausführlich beantwortet. Sie finden die betreffende Ausgabe in unserem Online-Archiv, das Ihnen sofort zur Verfügung steht, nachdem Sie sich zum 30-tägigen kostenlosen Probeabo angemeldet haben.

Ich wünsche Ihnen in jedem Fall viel Erfolg und „blasenfreie“ Investments!

Ihr Torsten Ewert

PS: Ihre Anmeldung zum Geldanlage-Brief ist jetzt besonders lukrativ, denn mit unserer Jubiläums-Neujahrsaktion können Sie alle Ausgaben der nächsten 3 Monate zum Preis von einem lesen. Also gleich anmelden und diese Chance nutzen!

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