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USA: Der Shutdown lässt die Märkte kalt

Ausgabe vom 06.10.2025

Der Shutdown lässt die Märkte kalt

von Torsten Ewert

Am 1. Oktober 2025 um 0 Uhr Ortszeit trat in den USA ein sogenannter Government Shutdown, ein umfassender Regierungsstillstand, in Kraft. Hintergrund ist, dass an diesem Tag das neue Haushaltsjahr in den USA beginnt. Zu diesem Zeitpunkt muss ein neues Haushaltsgesetz oder zumindest ein Übergangsgesetz, oft als stopgap bill bezeichnet, für das neue Haushaltsjahr vorliegen.

Das US-amerikanische System verlangt eine solche Einigung und ein entsprechendes Gesetz, sonst dürfen bestimmte Ausgaben nicht getätigt werden, auch wenn Mittel dafür vorhanden sind.

Diese Gesetze müssen von beiden Kammern des US-Parlament (Kongress), dem Senat und dem Repräsentantenhaus, verabschiedet und vom Präsidenten unterschrieben und damit in Kraft gesetzt werden. Wenn einer dieser Punkte nicht erfüllt ist, kommt es automatisch zum Shutdown.

Völlig entspannte Anleger

So weit, so unschön. Die Finanzmärkte blieben jedoch trotz dieses ersten Shutdowns nach 7 Jahren entspannt. Sowohl Aktien als auch Anleihen verzeichneten Kursgewinne. Die Börsianer sehen also offenbar weiterhin keine Probleme. In gewisser Weise ist das verständlich, denn frühere Shutdowns blieben weitgehend ohne negative Effekte. (Dazu im zweiten Beitrag mehr.)

Allerdings gibt es aus meiner Sicht zwei Unterschiede: Erstens haben die Märkte entweder im Vorfeld (wenn sie den Shutdown als unvermeidlich angesehen haben) oder bei seinem Beginn (wenn er wider Erwarten doch nicht abgewendet werden konnte) zumindest „gezuckt“. Das war diesmal nicht der Fall.

Und zweitens scheint US-Präsident Trump – anders als alle seine Vorgänger, die vor dem gleichen Problem standen – nicht gewillt, bei einem Kompromiss zumindest mitzuwirken. In seine Amtszeit fällt schon der längste Shutdown der US-Geschichte (auch dazu unten noch etwas mehr), der zum Jahreswechsel 2018/19 immerhin 5 Wochen dauerte.

Die Helaba schrieb in der Vorwoche dazu in einem Kommentar, dass die Märkte bislang eine Dauer von 2 Wochen eingepreist hätten. Woher auch immer diese Zahl kommt – wenn sie stimmt, sind entweder die Märkte sehr blauäugig oder die Demokraten geben, entgegen ihren bisherigen Aussagen, doch sehr schnell nach.

Ein starker Trend wird fortgesetzt

Wie auch immer – der S&P 500 legte im September den fünften Monat in Folge zu und setzte damit seine eindrucksvolle Rally seit dem April-Tief fort. Am vergangenen Mittwoch, dem 1. Oktober, also dem Beginn des Shutdowns, stieg er weiter und überwand erstmals die Marke von 6.700 Punkten, über der er sich inzwischen festgesetzt hat:

20251006a_Tageschart S&P500 seit 2025-05

Bemerkenswert ist auch, dass die Märkte völlig unbeeindruckt davon bleiben, dass infolge des Shutdowns fast alle Regierungsbehörden geschlossen bleiben und nicht arbeiten. Das hat aus Sicht der Märkte zur Folge, dass bis zum Ende des Shutdowns keine offiziellen Konjunkturzahlen mehr veröffentlicht werden.

So fiel z.B. der monatliche Arbeitsmarktbericht für September aus, der am Freitag fällig gewesen ist. Auch Inflationszahlen gibt es nun nicht, was nicht nur die Märkte, sondern auch die Fed in den Blindflug schickt. Alle sind vorerst auf Schätzungen oder indirekte Daten angewiesen. Wir dürfen daher gespannt sein, was die Fed Ende Oktober sagt und wie sie entscheidet.

Weitere Zinssenkungsfantasien

Wenn es nach den Märkten geht, dann folgt ein weiterer Zinsschritt, der mit Blick auf den Shutdown vorsorglich erfolgen dürfte (denn nachhaltige wirtschaftliche Effekte hatte ein Shutdown bisher nie; siehe unten). Inzwischen erwarten die Investoren einen solchen Schritt mit fast 95%-iger Wahrscheinlichkeit; vor einem Monat waren es „nur“ 71 %:

20251006b_FedWatchTool

Quelle: CME

Diese Zinssenkungserwartung könnte auch der Grund für die Stärke der Aktienmärkte sein. Mal sehen, ob diese Erwartungen von Fed-Chef Powell bestätigt werden. Er spricht am Donnerstag auf einer Bankenkonferenz in Washington. Auch weitere Fed-Mitglieder äußern sich in den nächsten Tagen, darunter die Fed-Vizepräsidentin Michelle Bowman, der Präsident der Federal Reserve Bank Atlanta, Raphael Bostic, der Präsident der Federal Reserve Bank Minneapolis, Neel Kashkari.. Am Mittwoch wird zudem das Protokoll des September-Meetings der Fed veröffentlicht.

Und im Folgenden nun zu den Hintergründen des Shutdowns in den USA, wozu uns einige Leserfragen erreichten, die damit beantwortet werden.

Mit besten Grüßen

Torsten Ewert

Fragen & Antworten zum Government Shutdown in den USA

von Torsten Ewert

Warum wurde die US-Regierung diesmal geschlossen?

Es gab keine Einigung im Kongress. Weder im Repräsentantenhaus noch im Senat konnten sich Republikaner (die in beiden Kammern eine knappe Mehrheit haben) und Demokraten auf den Gesetzesvorschlag der Regierung einigen.

Ein Überganggesetz, das die Schließung verhindern sollte, wurde zwar im Repräsentantenhaus verabschiedet, kam jedoch im Senat nicht durch. Die dortige republikanische Mehrheit von 53 zu 47 Stimmen reichte nicht für die nötige Mehrheit von 60 Stimmen, und die Demokraten lehnten das Gesetz geschlossen ab.

Ohne irgendeinen Gesetzesentwurf konnte Präsident Trump nichts in Kraft setzen, sodass es um Mitternacht vom 30.9. zum 1.10. automatisch zum Shutdown kam. (Trump hätte aber ein Übergangsgesetz auch ablehnen können, was zum gleichen Ergebnis geführt hätte.)

Warum gab es keine Einigung?

Die Ursache liegt in parteipolitischen Differenzen, insbesondere über Kürzungen bei Medicaid (Gesundheitsfürsorgeprogramm für Personenkreise mit geringem Einkommen, Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen) und die Verlängerung von Gesundheitszuschüssen für Bedürftige.

Sind die USA nun pleite?

Nein, auch wenn das mitunter so dargestellt wird. Beim Shutdown sind ausreichend Gelder für staatliche Aktivitäten vorhanden. Jede Rechnung kann bezahlt werden. Aber die rechtliche Grundlage für manche staatliche Aktivität fehlt – daher wird sie ausgesetzt.

Im Gegensatz dazu ist es bei den Verhandlungen über die Schuldenobergrenze (dept ceiling) genau umgekehrt: Die rechtliche Grundlage für staatliche Aktivität ist in der Regel vorhanden (sofern ein Budget vorliegt und nicht beide Probleme zugleich auftreten). Die staatlichen Stellen können ganz normal weiterarbeiten. Aber die Angestellten (bzw. andere von staatlichen Zahlungen abhängigen Personen und Unternehmen) bekommen kein (oder weniger) Geld, weil eine Ausgabengrenze erreicht wurde. Das war zuletzt 2023 der Fall.

Der Shutdown gleicht also eher einem Streik im öffentlichen Sektor – das Erreichen der Schuldenobergrenze eher einem zeitlich befristeten Staatsbankrott.

Welche Folgen hat also der Shutdown?

Etliche Dienstleistungen der US-Regierung sind solange ausgesetzt, bis eine Einigung erzielt wurde. Da insbesondere keine Gehälter gezahlt werden, wurden 40 % der Bundesbediensteten – etwa 750.000 Menschen – in unbezahlten Urlaub geschickt. Auch Auftragnehmer der Regierung, also Unternehmen, erhalten vorerst kein Geld für ihre Leistungen.

Welche staatlichen Dienstleistungen werden eingestellt und welche werden fortgesetzt?

Der Shutdown betrifft „nur“ Programme, deren Finanzierung jährlich vom US-Kongress beschlossen werden muss, sogenannte diskretionäre Ausgaben. Die größte davon ist der Verteidigungshaushalt, der etwa die Hälfte dieser Ausgaben ausmacht.

Andere Programme wie Medicaid, Medicare (die bundesstaatliche Krankenversicherung für über 65-jährige oder Menschen mit Behinderung) und die Sozialversicherung sind anderweitig gesetzlich vorgeschriebene Ausgaben und damit nicht betroffen. Gleiches gilt für die Diäten der Mitglieder des Kongresses, also die Parlamentarier. Sie werden ebenfalls weiterhin bezahlt.

Allerdings laufen Dienste, die als unverzichtbar eingestuft sind, wie gewohnt weiter, auch wenn die Beschäftigten in vielen Fällen während der Dauer des Shutdowns kein Gehalt erhalten. Das gilt insbesondere für Sicherheitsleistungen (Militär, Grenzschutz, Strafverfolgung, Zoll), aber auch für medizinisches Personal in Krankenhäusern sowie Fluglotsen.

Verzögerungen sind aber möglich, z.B. bei der Ein- und Ausreise sowie der Zollabfertigung, weil das Personal in der Regel auch in diesen Bereichen reduziert wird.

Alle anderen Einrichtungen (z.B. Nationalparks, Museen, fast alle anderen Behörden) werden geschlossen.

Wie hat das Weiße Haus auf die Schließung reagiert?

Die Regierung gibt den Demokraten die Schuld. Präsident Trump hat darüber hinaus angedeutet, dass er die derzeitige Pattsituation nutzen könnte, um weitere Kürzungen vorzunehmen. Er sprach von „unumkehrbaren“ Entscheidungen, womit nach Ansicht von Beobachtern die endgültige Entlassung von angeblich illoyalen Beamten und Angestellten gemeint sei.

Wie lange wird die derzeitige Haushaltssperre dauern?

Das ist völlig offen; eine Obergrenze für die Dauer gibt es nicht. Die Dauer des Shutdowns hängt nur davon ab, wann sich die Parlamentarier einigen und Präsident Trump dieser (bzw. einer) Einigung zustimmt. Aktuell sind die Fronten verhärtet, und Trump scheint den Shutdown eher zu begrüßen. Vom Weißen Haus ist daher so bald keine Initiative in Richtung Kompromiss zu erwarten.

Selbst eine Einigung ist also kein Garant für ein Ende des Shutdowns, denn vorerst ist Donald Trump offenbar nicht bereit, den Demokraten wesentliche Zugeständnisse zu machen. Er glaubt, dass die Demokraten die Hauptlast der öffentlichen Kritik tragen werden, da sie aus seiner Sicht den Shutdown verursacht haben.

Die Demokraten glauben unterdessen, dass ihre Bemühungen um die Beibehaltung der aktuellen (günstigen) Gesundheitsversorgung populär sind. Zudem haben die Parlamentsführer der Demokraten den Zorn einiger einflussreicher Parteimitglieder sowie eines Großteils ihrer Basis auf sich gezogen, weil sie während der letzten Haushaltsdebatte im März der Regierung nachgegeben haben. Viele Demokraten scheinen daher diesmal zu einem größeren Kampf bereit zu sein – schließlich ist die Finanzierung der Regierung einer der wenigen Bereiche, in denen die Partei über Einfluss verfügt.

Wie lange haben bisherige Government Shutdowns gedauert?

Der jüngste Shutdown zum Jahreswechsel 2018/19 in Donald Trumps erster Amtszeit dauerte 35 Tage und war damit längste in der Geschichte. Die zweitlängste Shutdown-Phase dauerte 21 Tage (1995 in der Amtszeit von Präsident Bill Clinton), der drittlängste 17 Tage (2013 in der Amtszeit von Präsident Barack Obama).

Die meisten Shutdowns waren bisher relativ kurz, da es meist zu einer schnellen Einigung kam – zumindest für den Übergang. Daher gab es auch einige Phasen, in denen es immer wieder zu kurzen Shutdowns kam, z.B. 5-mal in der Amtszeit von Präsident Jimmy Carter und 7-mal in der Amtszeit von Präsident Ronald Reagan.

Wie könnte sich die Haushaltssperre auf die Wirtschaft auswirken?

Darüber streiten sich die Gelehrten. Selbst der bisher längste Government Shutdown 2018/19 in Trumps erster Amtszeit soll die USA nur 0,05 % an Wirtschaftswachstum gekostet haben, wie die überparteiliche Parlamentsbehörde Congressional Budget Office später ausrechnete.

Andere Quellen kamen zu anderen Ergebnissen, und insbesondere im Vorfeld bzw. zu Beginn eines Shutdowns werden gern hohe Zahlen genannt, um möglichst hohe Aufmerksamkeit zu erregen. Die meisten Analysten beziffern die Einbußen für das Wirtschaftswachstum für jede Woche, die der Shutdown dauert, auf 0,1 bis 0,2 Prozentpunkte. Ein Großteil davon wird aber wieder aufgeholt (die Gehälter werden ja nachgezahlt). Und so gab es zumindest nach früheren Haushaltssperren allenfalls eine kurze Wachstumsdelle.

Selbst die nachträglichen Berechnungen sind daher sehr schwierig und ungenau, da man Ursache, Wirkung und Nachholeffekte kaum vernünftig voneinander trennen kann.

Beim Blick auf den jüngsten und längsten Shutdown sieht es – gemessen am Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) so aus:

20251006c_BIP USA 2018-19

Quelle: US. Bureau of Economic Analysis

Wenn wir davon ausgehen, dass die US-Wirtschaft in den beiden betroffenen Quartalen (gelb markiert) tatsächlich wöchentlich 0,2 Prozentpunkte Wachstum pro Woche verloren hat (also insgesamt genau 1 Prozentpunkt), dann hätten die Ergebnisse im 4. Quartal 2018 +0,9 % und im 1. Quartal 2019 +3,2 % gelautet.

Das fügt sich etwas besser in die Reihe ein, aber das 4. Quartal 2018 bliebe dennoch auffallend schwach. Ein wesentlicher Unterschied wäre das nicht – das starke Wachstum in dieser Phase wurde also nicht beeinträchtig. Ob das in konjunkturell schwächeren Phasen anders wäre, bleibt (mangels signifikanter Daten) Spekulation.

Da jedoch aktuell die US-Wirtschaft ebenfalls noch sehr stark ist, sollten die Effekte auch diesmal begrenzt bleiben. Aber wie gesagt, das hängt von der Dauer sowie gegebenenfalls von weiteren Maßnahmen ab, die in dieser Zeit getroffen werden.

Diese relativ geringen Auswirkungen könnten der Grund dafür sein, dass der Aktienmarkt Shutdowns sowohl im Vorfeld als auch nach Beginn bislang gelassen hinnimmt (siehe erster Beitrag).

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