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Eine kurze Auszeit nach 15 Jahren täglichem Schreiben

Ausgabe vom 13.01.2016

Eine kurze Auszeit nach 15 Jahren täglichem Schreiben

von Jochen Steffens

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

wir arbeiten mit Hochdruck daran, Ihren Newsletter „Börse-Intern“ (ehemals Steffens Daily) noch besser zu gestalten. So schaffen wir zum Beispiel derzeit die Voraussetzungen dafür, dass wir in den kommenden Monaten ausführlicher auf die Konjunkturdaten eingehen können. Darüber hinaus wollen wir nach und nach auch weitere Themenfelder integrieren. Vor diesem Hintergrund habe ich mich entschlossen, eine Schreib-Auszeit von drei bis sechs Monaten zu nehmen.

Einfach etwas „leer“ geschrieben

Seit 15 Jahren schreibe ich einen täglichen Newsletter und habe es mal grob überschlagen: Es sind im Jahr ca. 140.000 Wörter. Ein normaler Roman hat 80.000 bis 120.000 Wörter. Kurz: Ich schreibe seit 15 Jahren pro Jahr einen dicken Roman. Jeder Schriftsteller wird nach 15 Romanen etwas „leer geschrieben“ sein und sich eine Auszeit nehmen, um die Batterien wieder aufzuladen. Und so geht es auch mir.

Eine geeignete Vertretung

Natürlich würde ich eine solche Auszeit nicht nehmen, wenn ich Ihnen für die „Börse-Intern“ keine adäquate Vertretung liefern könnte. Schließlich liegt mir das Wohl des Newsletters sehr am Herzen, wie Sie sich vorstellen können. Es war nicht leicht, eine Vertretung zu finden, denn einen täglichen Newsletter zu schreiben und dabei auch noch Qualität zu liefern, erfordert jemanden, der eben nicht nur ausreichend „börsenverrückt“ ist, sondern der auch ein grundsätzliches Talent hat, Gedanken und Prognosen in Worte zu fassen – und das täglich.

Sven Weisenhaus, ein kompetenter Autor

Mit Sven Weisenhaus kann ich Ihnen mit bestem Gewissen einen hervorragenden Autor präsentieren. Er gehört bereits seit einigen Jahren zum Stockstreet-Team. Mit ihm gemeinsam veröffentliche ich zum Beispiel seit Herbst 2013 den „Target-Trend-Spezial“ – den täglichen Dienst, der unter anderem den DAX nach der Target-Trend-Methode analysiert. Auch das Trader-Sentiment wird seit seinem Start im Jahre 2012 von Herrn Weisenhaus verfasst. Bis vor kurzem hat er auch die Stockstreet-Börsenwoche erstellt, die wir aber bereits im vorigen Jahr aufgrund der anstehenden Veränderungen bis auf weiteres eingestellt hatten.

Sven Weisenhaus hat also einen tiefen Einblick nicht nur in die Target-Trend-Methode, sondern auch in die Arbeit des Stockstreet-Teams insgesamt. Es wird sich somit für Sie kaum etwas ändern. So wird er in der Börse-Intern in Abstimmung mit mir selbstverständlich auch die DAX-Prognosen nach der Target-Trend-Methode weiterführen.

Wie alle Redakteure von Stockstreet war Sven Weisenhaus, bevor er zu uns stieß, bereits viele Jahre an der Börse tätig. So war er Chefradakteur eines bekannten und erfolgreichen Börsennewsletters und ist zudem durch Kolumnen auf den bekanntesten Finanzseiten, diverse Vorträge und auch durch zahlreiche Fernsehauftritte im DAF bekannt.

Keinen Urlaub, nur eine Schreib-Auszeit

Ich werde aber in den kommenden drei bis sechs Monaten keinen Urlaub machen, sondern natürlich weiter an den kostenpflichtigen Börsenbriefen mitarbeiten und gemeinsam mit Sven Weisenhaus und unseren anderen Redakteuren weiterhin Prognosen für Stockstreet erstellen, die Sie dann immer wieder auch hier in der „Börse-Intern“ lesen werden.

Ich denke, Sie haben Verständnis für diesen Schritt, der längst überfällig war. Und ich bitte Sie, Sven Weisenhaus mit demselben unvoreingenommenen Interesse und Vertrauen zu begegnen, das Sie mir all die Jahre entgegengebracht haben. Und ich bedanke mich bei Herrn Weisenhaus, dass er bereit ist, diese Vertretung zu übernehmen.

Viele Grüße und bis bald – hier in Ihrer „Börse-Intern“

Ihr

Jochen Steffens

Outtakes

von Stockstreet-Team

 

Und damit noch kurz zu der lustigen Seite des Schreibens. Bei den vielen Worten schleichen sich im Laufe des Jahres immer wieder witzige Fehler ein, die unsere Korrektoren zum Schmunzeln bringen. Wir wollen Ihnen unsere Top-Vertipper des vergangenen Jahres nicht vorenthalten. Damit es nicht ganz so einfach wird, haben wir die Originalsätze abgebildet. Aber Sie werden die Fehler schon finden, die Kommentare des Korrektors liefern zudem Anhaltspunkte.

„Nun müssen wir darauf achten, dass der Index im Bereich des Schwischenhochs der letzten Erholung sowie unterhalb des schwarzen Widerstands…“

Kommentar des Korrektors: Deutlich eine sprachliche Verzerrtheit erkennbar.

 

„Mit dem Kuranstieg der letzten Tage hat Silber eindeutig den kurzfristigen Abwärtstrend der letzten zwei Monate verlassen.“

Kommentar des Korrektors: So so, erst in Kur, dann geht es wieder aufwärts. 

 

„Während die Fed eine sehr vorsichtige Straffung ihrer Geldpolitik einleitet, ist die EZB noch damit beschäftigt, die Gelschleusen weit offen zu halten.“

Kommentar des Korrektors: Mario Draghi hat die Haare schön?

 

„S&P 500: Inder Konsolidierung gefangen“

Kommentar des Korrektors: Was haben die Inder damit zu tun?

 

„Nachdem der DAX in den roten Abwärtstrend und das gelbe Rechteck zurückfiel, folgte glücklicherweise kein weiterer Abwärtstruck.“

Kommentar des Korrektors: Ein Glück, der DAX wäre ansonsten überfahren worden.

 

„Insbesondere wird dies nicht der Grund sein, warum eine Rally ins Socken kommt.“

Kommentar des Korrektors: Solche Sätze hauen mich von den Socken…

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