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Umdenken der Fed rettet den DAX +++ Schnelle Gewinne beim CFD-Trading
Ausgabe vom 25.11.2025
Kurzfristiges Umdenken der Fed rettet den DAX
von Sven Weisenhaus
Es war gestern interessant zu beobachten, dass die Aktienmärkte ab 10 Uhr einen deutlichen Rücksetzer hinnehmen mussten. War es nur Zufall oder haben die Anleger tatsächlich überraschend stark auf einen enttäuschend schwachen ifo-Geschäftsklimaindex reagiert?
Der Frühindikator für die deutsche Wirtschaft gab jedenfalls im November auf 88,1 Punkte nach, von 88,4 im Vormonat. Erwartet worden war hingegen ein Anstieg auf 88,5 Punkte.

Letztlich wurde der Rücksetzer aber schnell verdaut und die Märkte erzielten wieder Kursgewinne. Vor allem in den USA ging es dabei erneut extrem kräftig nach oben.
Fed: Zinssenkung im Dezember, Zinspause im Januar
Ein Haupt-Kurstreiber war dabei weiterhin die steigende Zuversicht bezüglich einer weiteren Zinssenkung der US-Notenbank (Fed) im Dezember. Befeuert wurde diese durch weitere taubenhafte Kommentare von Fed-Mitgliedern. Drei der wichtigsten Fed-Mitglieder sprachen sich jüngst für eine Zinssenkung aus.
Nach John Williams, dem Chef der Fed New York, befürwortete gestern die Präsidentin der Federal Reserve Bank von San Francisco, Mary Daly, einen Zinsschritt nach unten auf der anstehenden Sitzung der Zentralbank. Denn sie sehe eine Verschlechterung auf dem Arbeitsmarkt. Ein Anstieg der Inflation sei dagegen ein geringeres Risiko, da die zollbedingten Kostensteigerungen in diesem Jahr gedämpfter ausgefallen seien als erwartet, so Daly.
Fed-Gouverneur Christopher Waller klang sehr ähnlich. Die verfügbaren Daten würden darauf hindeuten, dass der US-Arbeitsmarkt schwach genug ist, um eine weitere Zinssenkung um einen Viertelpunkt auf der kommenden Sitzung zu rechtfertigen. Zumal erwartet würde, dass die Inflation nachlässt, so Waller ebenfalls gestern. Zugleich dämpfte er allerdings die Erwartung auf eine weitere Senkung im Januar.
Der aktuelle Schlingerkurs der Fed, über den Torsten Ewert am Freitag bereits berichtete, kommt mir persönlich aktuell so vor, als hätten sich die Währungshüter kurzfristig darauf verständigt, eine Zinssenkung auf den Dezember vorzuziehen, um die zunächst angedachte Zinspause auf den Januar zu verschieben.
Planwechsel der Fed rettet den DAX
Den DAX-Anlegern kann das Recht sein. Denn die aktuellen Aufwärtsbewegungen an den Aktienmärkten haben verhindert, dass sich der bearishe Ausbruch des deutschen Leitindex aus seiner monatelangen Seitwärtsbewegung fortsetzt.

Heute kehrte er erneut in die Seitwärtsspanne (gelb) zurück, wenn auch noch nicht nachhaltig. Denn es besteht noch die Gefahr, dass er erneut am alten Rekordhoch vom 6. März bei 23.475,88 Punkten abprallt (dicke rote Linie im Chart).
Doch aktuell erinnert der Kursverlauf stark an die Wende vom Juni (grüne Bögen). Damals führte sie auf ein neues Rekordhoch. Und wenn sich der aktuelle Ausbruch als Bärenfalle entpuppt, könnte es zu einer Wiederholung kommen. Denn Fehlsignale führen häufig zu einer starken Bewegung in die entgegengesetzte Richtung.
Das sind kurzfristig die wichtigen Marken beim DAX
Kurzfristig sind die zu beachtenden Kursmarken damit ziemlich eindeutig: Gelingt eine klare Rückkehr über das März-Rekordhoch, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass sich zumindest die monatelange Seitwärtstendenz fortsetzt. Fällt der DAX hingegen nachhaltig unter das Tief der Wende vom Juni bei 23.051,55 Zählern, muss man mit einer größeren Korrektur rechnen. Kursziele der Bären sind dann die Rechteckgrenze bei 22.530 und die horizontale Unterstützung bei 22.258,38 Zählern.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg an der Börse
Ihr
Sven Weisenhaus
www.stockstreet.de
Schnelle Gewinne beim CFD-Trading
von Stockstreet-Team
Leser des Börsenbriefs „Target-Trend-CFD“ haben übrigens von den aktuell steigenden Kursen genauso profitiert wie zuvor bei den scharfen Rücksetzern (siehe „DAX und Dow Jones: Vorhersehbare 180-Grad-Drehung?“):
Am Freitag haben wir zwei Mal mit Long-Positionen auf den Nasdaq 100 gesetzt. Nach herben Kursverlusten des Index wagten wir uns um 11:24 Uhr bei 23.851 Punkten in den Markt (siehe hellgrüner Pfeil im folgenden Chart). Und als sich ein Trendabschlussmuster in Form eines Bear-Keils formierte (grüne und rote Aufwärtslinien), platzierten wir um 14:45 Uhr bei 24.120 Punkten einen Stop-Loss, der wenig später ausgeführt wurde (hellroter Pfeil). Das brachte einen schnellen Gewinn in Höhe von 269 $ bzw. 233,75 €.

(erstellt mit: comdirect.de, grüner Pfeil = Einstieg, roter Pfeil = Ausstieg)
Den anschließenden Kurseinbruch nutzen wir für eine Wiederholung des Trades. Um 16:38 Uhr stiegen wir bei 23.875 Punkten wieder in den Markt ein (siehe dunkelgrüner Pfeil), mit einem Take-Profit beim Ausstiegskurs des ersten Long-Trades von 24.120 Zählern (dünne blaue Linie). Um 17:30 Uhr wurde das Kursziel erreicht und der Trade automatisch beendet (dunkelroter Pfeil). Das brachte einen weiteren schnellen Gewinn in Höhe von nun 245 $ bzw. 213,04 €.
Mit den beiden Erträgen erreichte die Performance-Kurve aller bislang beendeten Nasdaq 100-Trades schon das nächste neue Hoch.

So darf es gerne weitergehen, ab sofort übrigens mit einem neuen Referenzbroker.
Wechsel des Referenzbrokers
Um unsere Trades des Börsenbriefs „Target-Trend-CFD“ für alle Leser nachvollziehbar zu gestalten, haben wir einen Referenzbroker bestimmt. Das heißt, für die Ausführung von Transaktionen bei den Trades sind die Kurse dieses Referenzbrokers maßgeblich. Ab sofort ist dies JFD Brokers.
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Für einen Wechsel gibt es gute Gründe:
Vorteile
- JFD Brokers bietet längere Handelszeiten. Das reduziert die Gefahr von Kurslücken.
- JFD Brokers bietet die Möglichkeit, neben einer höheren auch eine geringere Kontraktzahl pro Order zu handeln. Dadurch besteht zum Beispiel die Möglichkeit, nur 0,1 Kontrakte auf den Dow Jones zu handeln. Zum Vergleich: Bei vielen anderen CFD-Brokern muss es zwingend mindestens 1 Kontrakt sein.
- JFD Brokers bietet einen deutlich einfacheren und schnelleren Login zur Handelsplattform.
- JFD Brokers bietet Trading über intuitive Handy-Apps.
- JFD Brokers bietet vergleichbare Marginanforderungen, Spreads und Overnight-Gebühren, teilweise sogar bessere.
- JFD Brokers bietet auch eine Anbindung an stock3, also die Möglichkeit, über die Plattformen von stock3 bei JFD Brokers zu handeln.
Über JFD Brokers
JFD Brokers wurde 2011 von professionellen Tradern gegründet – mit einer klaren Vision: Fairness, Transparenz und Innovation neu zu definieren.
JFD Brokers zeichnet sich unter anderem durch Spitzenplatzierungen für die beste Orderausführung in Deutschland sowie als bestes OTC-Brokerage in Westeuropa aus.
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