Das schönste Geschenk – Stockstreet wünscht schöne Feiertage!

von Torsten Ewert

Zunächst ein wichtiger Hinweis: Das Jahr geht zu Ende und Ihr kostenloser Newsletter Börse-Intern in die Weihnachtspause. Die nächste Ausgabe erhalten Sie daher am 05.01.2026.

Gewöhnlich geht es in der Zeit zwischen den Feiertagen deutlich ruhiger an den Börsen zu. Ob das nach der jüngsten Kursentwicklung anders sein wird, bleibt abzuwarten. Allerdings ballen sich zwischen Weihnachten und dem Beginn des neuen Jahres auch die Börsenfeiertage, und zwar weltweit. Die institutionellen Anleger haben ihre Bücher geschlossen und die Charttechnik spricht überwiegend ebenfalls für ein paar ruhige Tage.

Wie Sie die Börse-Intern-freie Zeit am besten überbrücken

Dennoch kann ich Ihnen nur empfehlen, einen Blick in die Stockstreet-Börsenbriefe zu werfen. Denn diese werden auch in den kommenden Tagen gegebenenfalls über wichtige Marktbewegungen berichten und Transaktionen vornehmen.

Und noch ein Tipp: Ein Börsenbrief von Stockstreet ist auch immer wieder ein beliebtes Weihnachtsgeschenk oder eine Anregung für das neue Jahr. Gute Vorsätze haben wir dann ja alle – warum also nicht auch mal den, sich mehr um den persönlichen Vermögensaufbau zu kümmern? Übrigens kann man sich mit einem Stockstreet Börsenbrief auch ganz hervorragend selbst beschenken…

Zum Jahresabschluss bedanke ich mich sehr herzlich bei Ihnen für Ihr Interesse an unseren Publikationen – auch im Namen aller Redakteure und des gesamten Stockstreet-Teams! Denn ohne das große Interesse an den Stockstreet-Börsenbriefen würde es auch keinen kostenlosen Newsletter „Börse-Intern“ geben. Also: Machen Sie sich oder anderen ein besonderes Geschenk, indem Sie sich für ein Abonnement entscheiden und dadurch noch detaillierte Informationen und echte geldwerte Vorteile erhalten!

Die schönsten Geschenke macht man sich am besten selbst

Apropos Geschenk: Laut einem Bonmot macht man sich die schönsten Geschenke ohnehin selbst – schließlich wissen wir ja am besten, was wir wollen! Gut, das mag zunächst nach dem Gipfel der Einsamkeit klingen, doch auch dafür gibt es Abhilfe. Das ist aber ein anderes Thema; mir geht es darum, dass solche „Selbst-Geschenke“ tatsächlich etwas ganz Besonderes sein sollten, um den gewünschten Wohlfühleffekt zu erzielen.

Etwas ganz Besonderes ist auch unser Börsenerfolg – sogar, wenn er sich im Idealfall immer wieder einstellt, vielleicht sogar Jahr für Jahr. Und dabei bleibt uns meist ohnehin nichts anderes übrig, als uns damit selbst zu beschenken. Wer wüsste denn besser, was wir bei Geldanlage und Vermögensaufbau tatsächlich erreichen wollen? Und vor allem: wie?

Klar, zunächst träumen wir alle vom schnellen Reichtum. Daher finden sich auch Werbeversprechen zuhauf, die hohe zweistellige oder gar dreistellige Renditen in kürzester Zeit verheißen. So richtig wohl fühlen sich mit den betreffenden „Produkten“ jedoch die wenigsten.

Aus dem Nähkästchen der Trader geplaudert

Das gilt sogar für die meisten gestandenen Trader. Das glauben Sie nicht? Dann plaudere ich mal aus dem Nähkästchen: Neulich stellte sich in einem Gespräch unter Tradern heraus, dass einer von ihnen eine bestimmte Aktie gekauft hat. „Und, wann hast du verkauft?“, fragte ihn jemand. „Bist du verrückt? Die bringt 6 % Dividende, die verkaufe ich doch nicht!“

Wer als Reaktion darauf geringschätzige Bemerkung über „Langfristdepot“, „langweilig“ und Ähnliches erwartet – Fehlanzeige! Stattdessen entspann sich eine Diskussion, welche Langfriststrategien jeder verfolgt. Und es war alles dabei: von ertragsstarken Einzelaktien, wie der erwähnten, über Branchenrotation mit ETFs bis hin zu einer ultra-langweiligen gleichmäßigen Vermögensaufteilung, die nur gelegentlich nach feststehenden Regeln wieder ausbalanciert wird.

„Und was ist mit Traden?“, möchte man da fragen. Das machen alle trotzdem noch, aber quasi „nur nebenbei“. Sozusagen mit Spielgeld. Und folgen damit – bewusst oder unbewusst – einer Maxime André Kostolanys: „Wer viel Geld hat, kann spekulieren. Wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren. Wer kein Geld hat, muss spekulieren.“

Laaaangweilig! Aber unschlagbar!!!

Ist Ihnen etwas aufgefallen? Die genannten Langfriststrategien der Trader sind pott-langweilig: Dividendenaktien, gelegentliche Branchenrotationen oder ein Quasi-Buy&Hold-Ansatz. Einerseits ist das verständlich: Wessen Leidenschaft das Traden ist, will sich nicht auch noch mit mühseliger Aktienanalyse herumschlagen. Da braucht man etwas „Pflegeleichtes“.

Andererseits sind genau solche Strategien langfristig unschlagbar, weil sie automatisch die langen Aufwärtstrends an den Börsen und damit die wirklich großen Gewinne mitnehmen. Hin und Her macht dabei tatsächlich die Taschen leer, weil diese Gewinne ausbleiben, aber die unvermeidlichen Verluste trotzdem anfallen.

Und so geht es auch in meinem Geldanlage-Brief eher ruhig zu. Mitunter werde ich daher von neuen Lesern gefragt, warum es nicht mehr „Empfehlungen“ gibt. Teilweise erwecken die Fragenden bei mir den Eindruck, dass die Transaktionszahl für sie ein Qualitätskriterium eines Börsenbriefs ist. Gut, ich verstehe, dass manche glauben, möglichst viel „Action“ für ihr Geld bekommen zu müssen, aber dafür gibt es – auch bei Stockstreet – genug Trading-Dienste.

Neue Allzeithochs im Geldanlage-Brief Musterdepot!

Für Investmentprofis (und für mich) ist jedoch entscheidend, was unter dem Strich herauskommt. Je weniger Transaktionen dafür nötig sind, umso besser (Stichwort „Gebühren“). Das Ideal ist also, gar nicht zu handeln, sondern nur dem Vermögen beim Wachsen zuzusehen. Das klingt langweilig, ja, sollte aber einleuchten. Und die genannten Langfriststrategien der Trader streben ebenso wie meine Strategie im Geldanlage-Brief genau dieses Ideal an.

Daher beherzige ich ein klares Prinzip. Vor allem, wenn es gut läuft, wird das Depot bestenfalls verstärkt. Und pünktlich vor Weihnachten gibt mir der Erfolg nun erneut recht: Das Musterdepot des Geldanlage-Briefs erreichte in den vergangenen Wochen immer wieder neue Allzeithochs:

Quellen: Geldanlage-Brief, MarketMaker mit Daten von infront

Von den großen Indizes schaffte dies zuletzt keiner mehr. So wirkt das Geldanlage-Brief-Prinzip!

Damit habe ich meinen Lesern und mir selbst ein schönes (Weihnachts-)Geschenk gemacht, das schönste, das man sich als Börsianer erhofft: den erfolgreichen Abschluss eines wechselvollen und damit aufregenden Börsenjahres!

Traden Sie noch oder investieren Sie schon?

Doch als Börsianer wissen wir: Der Erfolg von heute ist nur geborgt. Morgen, nächste Woche oder nächstes Jahr kann es schon ganz anders aussehen. Inzwischen betreue ich den Geldanlage-Brief aber mehr als 15 Jahre, durch alle Höhen und Tiefen dieser Zeit. Und das erfolgreich – schließlich gibt es ihn noch, und manche Leser sind (fast) ebenso lange dabei!

Ihnen und mir ist daher nicht bange vor dem neuen Jahr – was immer es bringen mag. Und: Geht es Ihnen genauso? Oder schauen Sie mit einigem Unbehagen auf das neue Jahr und Ihre Geldanlage. Dann lade ich Sie ein, sich zu Weihnachten auch ein schönes Geschenk zu machen und meinen Geldanlage-Brief zu abonnieren. Das geht übrigens mit dem 30-tägigen kostenlosen Probeabo völlig risikolos!

Also, nicht warten, sondern gleich starten! Denn die Frage ist doch, wie bei den Trader-Kollegen:

Traden Sie noch oder investieren Sie schon?

Mit besten Grüßen
Torsten Ewert

PS: Mit meinem Geldanlage-Brief gelingt Ihnen übrigens der perfekte Start ins neue Börsenjahr! Pünktlich zu Jahresbeginn erhalten Sie in der ersten Monatsausgabe 2026 einen Überblick über wichtige Märkte sowie einen detaillierteren Ausblick auf mögliche wichtige Entwicklung für 2026 – auch aus fundamentaler und geopolitischer Perspektive! Dabei werde ich einige Themen behandeln, die in diesem Jahr zum Teil noch mehr oder weniger unter dem Radar liefen, aber 2026 „unerwartet“ an Brisanz gewinnen könnten. (Spoiler: Die KI-Blase wird dabei eher eine untergeordnete Rolle spielen.) Ein weiterer Schwerpunkt sind Anlagemöglichkeiten, die bisher noch wenig Aufmerksamkeit erhalten. Also: Gleich hier zum 30-tägigen, kostenlosen Probeabo anmelden – dann erhalten Sie diese wichtige Ausgabe gleich nach Erscheinen direkt in Ihr E-Mail-Postfach!