Von Manfred Ries
Die Ausgangslage. Der Aktienkurs der TeamViewer AG fällt zeigt sich zum Wochenschluss hin gut behauptet Die Notierungen steigen am Donnerstag, entgegen der allgemeinen Marktschwäche, um 2,3 Prozent. Schlusskurs am Donnerstag, 5. März 2020: 35,02 Euro.
Die Charttechnik. Die Papiere von TeamViewer sind in der Vorwoche um mehr als sieben Prozent gestiegen. Eine hervorragende Leistung, angesichts des Crashs an den Märkten. Auch zu Wochenbeginn sind die Papiere in Frankfurt um 3,8 Prozent geklettert und haben den Widerstand bei 33,23 Euro nach oben durchbrochen. Zuviel des Guten, sagten sich offenbar die Anleger und machten Kasse. Der Aktienkurs versucht sich mittlerweile an einer Stabilisierung im Bereich um 33,23 / 35,00 Euro
Die Company. Das in Göppingen beheimatete und im TecDAX gelistete Unternehmen ist auf Fernwartungssoftware spezialisiert und ging im vergangenen September an die Börse. Die Company erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Überschuss von knapp 111 Millionen Euro. Im Geschäftsjahr 2018 stand noch ein Verlust von mehr als 12 Millionen Euro in den Büchern.
Die Prognose. Auffallend im obigen Tageschart: Die Kursmarke bei 33,23 Euro. Nach einem Ausbruch nach oben zu Wochenbeginn kam es zu einem erneuten Test des Ausbruchsniveaus. Auf die Marke von 33,23 Euro kommt es jetzt an! Ein signifikanter Ausbruch nach oben, im Idealfall auf Wochenschlusskursen, wäre ein starkes Kaufsignal! Das nachfolgende Kursziel würden wir dann auf rund 45 Euro veranschlagen; sprich: ~35 Prozent oberhalb des Ausbruchsniveaus. Auf der Unterseite könnte die 21-Tagelinie bei 31,42 Euro als Unterstützung dienen. Langfristig betrachtet sollte sich die Schwankungsfreudigkeit beruhigen und die Notierungen wieder in ein ruhiges Fahrwasser gleiten.
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