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20 Jahre Stockstreet – die Jubiläumsaktion!

Ausgabe vom 04.01.2021

20 Jahre Stockstreet – die Jubiläumsaktion!

von Jochen Steffens

Sehr verehrte Damen und Herren,

in diesem Jahr feiert Stockstreet.de sein 20-jähriges Jubiläum. Wir sind sehr stolz darauf, dass Stockstreet in den vergangenen 20 Jahren trotz vieler Krisen und Crashs am Markt bestehen bleiben konnte. Viele unserer Konkurrenten sind in dieser Zeit vom Markt verschwunden – dass wir nach wie vor da sind, ist wohl der beste Beweis für unsere seriöse und gute Arbeit!

Feiern Sie mit uns dieses Jubiläum mit einem Mega-Angebot

Sie können dieses Jubiläum und das neue Jahr mit uns gemeinsam zelebrieren, denn wir bieten Ihren an: Testen Sie drei Monate einen unserer Dienste für den Preis von einem Monat! Kurz: Es gibt ein ganzes Quartal zum Preis von einem Monat!

Wahrscheinlich wird das erste Quartal das schwierigste in diesem Jahr, und wie viel besser wäre es, dieses mit uns zusammen zu bestreiten? Mit den kompetenten Tipps und Marktkommentaren unserer erfahrenen Trader, die alle mehrere Jahrzehnte Erfahrung mitbringen!

Melden Sie sich jetzt hier zu einem unserer Dienste an!

Und nutzen Sie jetzt diese grandiose Chance, vielleicht genau das Richtige zu tun, um auch in den kommenden schwierigen Zeiten von der Börse zu profitieren!


Zum Jubiläum

Mein Name ist Jochen Steffens - vor 20 Jahren – im Jahr 2001 – habe ich zusammen mit Torsten Reidel Stockstreet gegründet. Kurze Zeit später stieß Michael Jansen zu uns. Ich kann mich gut an die Zeit erinnern: Eine 20-jährige Rally hatte ihr Ende gefunden, und eine dreijährige Baisse stand vor der Tür – an die Anschläge vom 11. September 2001 können sich bestimmt auch noch viele von Ihnen erinnern. Es war der Gamechanger, dem noch zweieinhalb Jahre lang weitere Verluste folgten. Am Ende hat der DAX mehr als 70 Prozent an Wert verloren!

Viele Trader, die in den goldenen Börsenjahren 1999 bis März 2000 viel Geld verdienten, hatten das meiste dieses Geldes im Jahr 2001 bereits wieder verloren. Und so trieben sich in dieser Zeit viele Aktienpusher und Möchtegern-Trader am Markt herum – ehemalige Trader, die kein Geld mehr verdienten, hofften mit Börsentipps reich zu werden. Wir wollten damals dem ganzen Wahnsinn mit seriösen Marktberichten und Aktienanalysen etwas entgegensetzen. Und so starteten wir unseren kostenlosen Börsen-Newsletter, den es durchgehend bis heute gibt – allerdings mussten wir den Namen den neuen Gegebenheiten anpassen. Und so heißt dieser Börsen-Newsletter heute „Börse-Intern“. Den Newsletter, den Sie gerade lesen!

Die Anfänge waren – selbstgebastelt!

Zurückblickend bin ich sehr stolz darauf, was aus Stockstreet in diesen 20 Jahren geworden ist! Es zeigt, dass etwas an unserem Konzept richtig war. Und wenn ich mir heute unsere erste Internetseite anschaue, muss ich schmunzeln – selbst zusammengezimmert, völlig befreit von jeder tiefergehenden Programmierfähigkeit, aber irgendwie hat es funktioniert - bis heute.

Natürlich hat sich in den vergangenen 20 Jahren viel verändert. Torsten Reidel und Michael Jansen haben sich anderen Zielen gewidmet, aber wir sind immer noch gut befreundet. Mittlerweile ist unser Team deutlich gewachsen, und professionelle Mitarbeiter haben den Aufbau und die Programmierung der Webseite und der Kundenverwaltung übernommen. Aber eines - und das ist mir sehr wichtig - ist geblieben, nämlich der Geist von damals: Seriosität, Kompetenz und Verlässlichkeit sind uns heute noch genauso wichtig wie damals.

Und so hoffe ich, dass wir auch in den kommenden 20 Jahren weiter für Sie da sein werden und dass wir alle zusammen die kommenden Jahre und Jahrzehnte, ob Rallys, Crashs, Krisen oder Epidemien, gemeinsam gut überstehen.

Ich danke Ihnen auf jeden Fall für Ihr Vertrauen, das Sie uns in den vergangenen 20 Jahren entgegengebracht haben, denn schlussendlich sind Sie es, die dieses Jubiläum ermöglichen.


Auch im Namen des Stockstreet-Teams:

 Vielen Dank!!!

 Ihr

 Jochen Steffens

PS: Hier geht es zu unseren Börsenbriefen, die Sie drei Monate zum Preis von einem testen können…

Was uns das Jahr 2020 mit auf den Weg gibt

von Torsten Ewert

Sehr verehrte Leserinnen und Leser,

zunächst wünsche ich Ihnen und Ihren Lieben alles Gute für das neue Jahr 2021 – vor allem natürlich Gesundheit, Wohlergehen und Zufriedenheit in allen Lebensbereichen!

2020 – ein erfolgreiches Jahr?

Vor einem Jahr, in meinem ersten Artikel des Jahres 2020 habe ich fast wörtlich dieselben Wünsche geäußert – ohne zu ahnen, wie wichtig das Thema Gesundheit im Verlauf des Jahres noch werden würde. Und ich bin mir völlig bewusst, dass nicht alle Menschen das gleiche Glück wie ich hatten: In meinem Verwandten- und Bekanntenkreis gibt es bisher niemanden, der durch die Pandemie gesundheitlich oder wirtschaftlich nachhaltig betroffen ist.

Es mag daher zynisch klingen, wenn ich das Jahr 2020 als ein gutes und erfolgreiches Jahr bezeichne. Sicher, die Börse ist meist zynisch. Aber ich will diese Wertung gar nicht auf die Börse beschränken, obwohl dort der Erfolg am einfachsten messbar ist: Mehr als die Hälfte der Indizes aus den Industrie- und Schwellenländern bzw. den großen Wirtschaftsräumen schaffte es zum Jahresende ins positive Terrain. Gleiches gilt für die Branchenindizes. Angesichts der Schwere der Pandemie hat dieses Ergebnis im Frühjahr sicher kaum jemand von uns erwartet!

Ein schneller Erfolg, auch für die Börsen

Diese überraschende Robustheit der Börsen hat natürlich ihre Ursachen im „richtigen“ Leben. Dort wurden die Grundlagen für dieses Ergebnis gelegt. Die wichtigste Ursache ist sicherlich die atemberaubend zügige Entwicklung von Impfstoffen. Bedenken wir: Am zweiten Wochenende des Jahres 2020 hatten chinesische Wissenschaftler das Genom des SARS-CoV-2-Virus vollständig identifiziert und diese Information allen Forschern der Welt zur Verfügung gestellt.

Sofort begannen Pharmaunternehmen und Forschungsinstitute mit der Suche nach Impfstoffen. Trotz dieser beispiellosen Anstrengungen mussten wir zunächst davon ausgehen, dass es – wie bisher – noch Jahre dauert, bis ein Impfstoff gefunden und in ausreichender Menge produziert wird. Doch bereits nach 10 Monaten konnten zunächst BioNTech/Pfizer, dann Moderna und AstraZeneca/Universität Oxford Vollzug melden.

Eine echte Menschheitsleistung

Und noch vor dem Jahresende 2020 waren die Impfstoffe produziert und wurden in mehreren Ländern bereits verabreicht. Noch schneller waren nur Russland und China mit ihren Impfstoffen. Inzwischen wurde weltweit mehreren Millionen Menschen die erste Dosis verabreicht – eine herausragende Leistung der Wissenschaft und der Pharma- und Biotechindustrie und ein Beweis, dass die Menschheit trotz mancher pessimistischen Prognosen grundsätzlich bereit und in der Lage ist, an einem Strang zu ziehen!

Die Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, die Medizinerin Alena Buyx, nannte daher auch „die schnelle Entwicklung des Impfstoffes […] eine echte Menschheitsleistung“. Daran ändert auch die berechtigte Kritik nichts, die man an einzelnen Abläufen äußern kann. Ein solch Riesenprojekt so schnell und erfolgreich gemeistert zu haben, ist zweifellos ein sehr hoffnungsvolles Signal.

Problembewältigung in Rekordgeschwindigkeit

Doch nicht nur die Pharmabranche kann einmalige Erfolge vorweisen. Auch Unternehmen etlicher anderer Branchen haben in Rekordgeschwindigkeit Probleme bewältigt, die ihnen wohl noch vor einem Jahr unüberwindlich vorgekommen wären: die Digitalisierung diverse Betriebsabläufe (z.B. in Vertrieb und Service) durch Homeoffice und Videokonferenzen, wodurch jahrzehntealte Selbstverständlichkeiten und bislang „alternativlose“ Prozesse plötzlich hinfällig waren.

Besonders erfreulich ist, dass dieser Wandel nicht nur Großkonzernen gelang, sondern auch vielen kleineren Unternehmen: Ein Großhändler für betriebliche Hygieneprodukte schaffte es sogar, seine Neukundenakquise zu digitalisieren, ein Event-Veranstalter schuf in Windeseile eine digitale Plattform, über die seine Unternehmenskunden größere Online-Meetings problemlos organisieren und abhalten können und ein Spielzeughändler, der bislang unter anderem Spieleabende veranstaltete, verlegte diese – mit einem pfiffigen, zugkräftigen Konzept – ebenfalls ins Internet.

Selbst die gebeutelte Gastronomiebranche schaffte es hier und da, ihren Gästen neue – digitale – Angebote zu machen, die gerne genutzt werden.

Das erfreulichste Ergebnis des Jahres 2020

Diese Kreativität, Lösungsorientierung und Wendigkeit der Unternehmen sind für mich das erfreulichste Ergebnis des Jahres 2020 – und ein sehr positives Gegengewicht zu den eher düsteren Prognosen und Berichten der Medien, die bei mir zum Teil den Eindruck erweckten, die Wirtschaft verfalle angesichts der Pandemie kollektiv ins Jammern.

Das mag hier und da so gewesen sein. Und zweifellos gelang nicht jeder Firma eine reibungslose, schnelle oder zumindest überlebenssichernde Anpassung an die Bedingungen der Pandemie. Aber offenbar bewältigte die Mehrzahl der Unternehmen diese Herausforderung.

Die Wiederauferstehung der Wirtschaft nach der Pandemie

Und genau das spiegeln auch die Börsen wider mit ihrer positiven Entwicklung im vergangenen Jahr. Sicherlich ist ein Teil des Börsenaufschwungs den geld- und konjunkturpolitischen Maßnahmen von Zentralbanken und Regierungen zu verdanken. Aber die Kursverläufe nach den Impfstoff-Erfolgsmeldungen im November zeigen, dass die Anleger an eine Rückkehr zur Normalität glauben (wie auch immer diese konkret aussehen mag).

So legten seit dem Impfstoffdurchbruch von BioNTech Anfang November vor allem Aktien aus konjunktursensiblen Branchen zu, z.B. aus dem Rohstoffsektor, der Autobranche, dem verarbeitenden Gewerbe allgemein, aber auch aus der Freizeit-, Touristik- und Reisebranche. Diese Unternehmen galten bisher als Corona-Verlierer, denen auch die staatlichen Hilfsmaßnahmen wenig nutzten. Ihre „Wiederauferstehung“ ist also ein Zeichen, dass die Investoren nun endgültig eine Besserung der Lage erwarten.

Börsianer sind Optimisten, aber die Börse lehrt auch Optimismus

Die Börse lehrt uns also Optimismus. Und diesen Optimismus sollten wir nicht nur bei unseren Investments übernehmen, sondern auch im „richtigen“ Leben. Es ist zwar ohnehin so, dass wir Anleger per se optimistisch sind. Warum sollten wir sonst unser sauer verdientes Geld für Jahre oder gar Jahrzehnte in irgendwelche Unternehmen stecken?

Leider kommt vielen von uns dieser Optimismus immer wieder abhanden – und das nicht nur im Crash oder bei (Börsen-)Krisen. Dieser Stimmungswandel ist eine der häufigsten Ursachen für die schlechten Ergebnisse, die viele (private) Anleger einfahren.

Wie Sie (noch) bessere Börsianer werden

Das Jahr 2020 hat uns aber gezeigt: Selbst die stärkste Bedrohung kann überwunden werden – mitunter von Einzelnen, aber noch viel eher durch die gemeinsamen Anstrengungen von uns allen. Das ist meiner Meinung nach das, was uns von 2020 im Gedächtnis bleiben sollte – nicht die vielen negativen Schlagzeilen, die immer noch die Nachrichten dominieren.

Und ich bin überzeugt: Wenn Sie sich diese Sichtweise zu eigen machen, dann werden Sie auch an der Börse (noch) erfolgreicher sein. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen für das neue Jahr, dass alles, was Sie erleben werden, einen positiven Effekt für Sie hat – natürlich auch für Ihre Investments!

Mit besten Grüßen

Ihr Torsten Ewert

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