Von Michael Jansen
Zunächst deutete sich beim EUR/USD eine größere SKS-Formation und ein Top an. Nachdem die Nackenlinie (blaue Linie) unterschritten wurde, folgten aber keine weiteren Kursverluste. Stattdessen gelang dem Euro ein Comeback und konnte den blauen Widerstand überwinden. Damit stellte sich der Abschluss der SKS-Formation als Fehlsignal heraus.
Trotz der hoffnungsvollen Signale in jüngster Zeit muss es nun aber nicht direkt zu einer Fortsetzung des Aufwärtstrends kommen. Stattdessen könnte sich in den kommenden Wochen und Monaten eine breite Seitwärtsrange (blaues Rechteck) etablieren.
Anleger sollten dabei auf die obere sowie die untere Begrenzung achten. Denn im Falle eines Über- oder Unterschreiten des blauen Rechtecks könnte dann wieder eine stärkere Trendbewegung anstehen.
Über den Autor: Michael Jansen ist Chefredakteur der Börsenbriefe Stockstreet Premium-Trader sowie Stockstreet Hebel XXL. Mehr über Michael Jansen finden Sie hier.
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