Das erste offiziell von einer künstlichen Intelligenz (ChatGPT) generierte, deutsche Börsenlexikon!
 

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Zyklisches Anlageverhalten:

Zyklisches Anlageverhalten bezieht sich auf die Strategie, bei der ein Anleger in Abhängigkeit von den aktuellen Trends der Märkte investiert. Das bedeutet, dass der Anleger in Zeiten, in denen die Börse im Aufschwung ist und die Aktienkurse steigen, investiert. Diese Strategie ist darauf ausgerichtet, den höheren Gewinn während einer Wachstumsphase zu nutzen und dann in Zeiten der Krise und des Abschwungs zu verkaufen.

Zyklisches Anlageverhalten kann eine lukrative Strategie sein, wenn es erfolgreich ausgeführt wird. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es auch zu Verlusten führen kann, wenn der Markt nicht wie erwartet reagiert.

Kommentar Stockstreet:

Korrekt. Tendenziell springen zyklisch agierend Anleger (sehr) spät auf einen neuen Trend auf und halten so lange an ihm fest, bis das Gegenteil (sehr) offensichtlich ist. Dadurch wird ein Großteil des (anfänglichen) Trends verpasst, während am Ende die Gewinne durch die Trendumkehr wieder zusammenschmelzen.

Bei anhaltenden Trends kann man mit dieser Strategie große Gewinne machen, aber oft wird dieses Vorgehen auch mit dem typischen „Herdenverhalten“ unbedarfter Anleger in Zusammenhang gebracht.