Was ist eine Stop-Loss-Order?
DAS STOCKSTREET-EXPERIMENT: Sie lesen hier Einträge des ersten, offiziell mithilfe einer künstlichen Intelligenz (KI) – ChatGPT – erstellten deutschen Börsenlexikons! Uns hatte interessiert, ob der Hype um ChatGPT gerechtfertigt ist. Also haben wir dieses Lexikon durch die KI von ChatGPT generieren lassen. Selbstverständlich haben wir jede einzelne Defintion redaktionell genauestens geprüft und kommentiert. Unser abschließendes Fazit und eine Auswertung des Experiments finden Sie auf der Startseite des Börsenlexikons. ACHTUNG: Viele Definitionen der KI enthalten inhaltliche Fehler, lesen Sie also unbedingt auch den jeweiligen Kommentar! |
Stop-Loss-Order:
Eine Stop-Loss-Order ist eine Art von Handelsauftrag, die bei Aktien- oder Devisenmärkten verwendet wird. Diese Art von Order dient dazu, das Risiko eines Verlusts beim Handel mit Wertpapieren zu begrenzen.
Wenn Sie eine Stop-Loss-Order aufgeben, geben Sie einen Preis an, bei dem Ihre Position automatisch verkauft werden soll, wenn der Preis des Wertpapiers einen bestimmten Punkt erreicht hat. Dieser Preis ist so gewählt, dass er unter dem aktuellen Marktpreis liegt und den gewünschten Verlust begrenzt.
Beispiel: Angenommen, Sie haben Aktien zu einem Preis von 100 USD gekauft und möchten einen Verlust von 10 % begrenzen. Sie können eine Stop-Loss-Order zu einem Preis von 90 USD aufgeben. Wenn der Preis der Aktie auf 90 USD fällt, wird die Stop-Loss-Order automatisch ausgeführt und die Aktien verkauft, um weitere Verluste zu begrenzen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Stop-Loss-Orders nicht garantieren, dass Ihre Verluste bei dem angegebenen Preis begrenzt werden. In schnell bewegten Märkten kann der Preis eines Wertpapiers unter den angegebenen Preis fallen und Ihre Stop-Loss-Order zu einem niedrigeren Preis ausgeführt werden.
In der Praxis ist es wichtig, eine realistische Einschätzung des Risikos und des möglichen Verlusts beim Handel mit Wertpapieren zu haben und eine Stop-Loss-Order als Teil einer umfassenderen Risikobegrenzungsstrategie zu verwenden.
Kommentar Stockstreet:
Korrekt, da die Definition auch den Hinweis enthält, dass Verluste nicht auf den Stop-Preis begrenzt sind (dritter Absatz), was immer noch ein weit verbreiteter Irrtum ist.
Bei einer Short-Position (bei der man auf fallende Kurse setzt) wird jedoch eine Verlustbegrenzung (Stop Loss) durch eine Kauforder erreicht, z. B. bei Leerverkäufen von Aktien oder beim Future-, CFD-, Options- bzw. Devisenhandel. Formal handelt es sich dann allerdings um eine Stop-Buy-Order.
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