Das erste offiziell von einer künstlichen Intelligenz (ChatGPT) generierte, deutsche Börsenlexikon!
 

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Sammelverwahrung:

Sammelverwahrung an der Börse bezieht sich auf ein System, bei dem Wertpapiere für eine große Anzahl von Investoren von einer zentralen Stelle verwahrt werden. Die Verwahrung erfolgt durch eine zentrale Stelle, die als Depotbank oder Wertpapierverwahrungsinstitut bezeichnet wird.

In einer Sammelverwahrung werden die Wertpapiere eines Investors nicht als physische Wertpapiere aufbewahrt, sondern als elektronische Buchungen in einem zentralen Register. Dieses System bietet den Vorteil, dass es eine vereinfachte Verwaltung und Überwachung der Wertpapiere ermöglicht und die Anzahl der benötigten physischen Dokumente reduziert.

Ein weiterer Vorteil der Sammelverwahrung ist, dass sie eine effizientere Übertragbarkeit von Wertpapieren ermöglicht, da die Übertragung elektronisch und nicht durch physische Übertragungsdokumente erfolgt. Darüber hinaus kann die Sammelverwahrung den Investoren auch besseren Schutz ihrer Wertpapiere bieten, da die Depotbank über umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen verfügt, um die Integrität der Daten zu gewährleisten.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es in einer Sammelverwahrung keine Garantie für den Schutz der Wertpapiere vor Verlust oder Diebstahl gibt. Investoren sollten daher sorgfältig prüfen, welche Maßnahmen die Depotbank zum Schutz ihrer Wertpapiere ergriffen hat, bevor sie sich für eine Sammelverwahrung entscheiden.

Kommentar Stockstreet:  

Korrekt.