Das erste offiziell von einer künstlichen Intelligenz (ChatGPT) generierte, deutsche Börsenlexikon!
 

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Risikostreuung:

Risikostreuung an der Börse bezieht sich auf die Strategie, das Risiko eines Anlageportfolios durch die Verteilung der Anlagen auf eine Vielzahl von verschiedenen Arten von Vermögenswerten zu minimieren. Die Idee dahinter ist, dass eine breite [Risikostreuung oder]Diversifikation dazu beitragen kann, das Gesamtrisiko des Portfolios zu reduzieren, da nicht alle Anlagen zur gleichen Zeit unter Druck stehen oder Verluste erleiden.

Ein klassisches Beispiel für Risikostreuung ist die Verteilung des Portfolios auf Aktien, Anleihen und andere Vermögenswerte. Eine weitere Möglichkeit, Risiken zu diversifizieren, ist die Verteilung des Portfolios über verschiedene Branchen oder geografische Regionen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Risikostreuung kein Garant für Gewinne oder das Vermeiden von Verlusten ist. Während es das Gesamtrisiko des Portfolios reduzieren kann, kann es auch dazu führen, dass das Portfolio nicht so stark an einer bestimmten Anlageklasse teilnimmt, wenn diese eine starke Leistung aufweist.

Investoren sollten sicherstellen, dass sie ein gutes Verständnis für die Art der Anlagen haben, in die sie investieren, und dass sie ihre Anlagestrategie regelmäßig überprüfen und anpassen, um sicherzustellen, dass sie immer noch ihren finanziellen Zielen und ihrem Risikoprofil entsprechen.

Kommentar Stockstreet:  

Korrekt.