Das erste offiziell von einer künstlichen Intelligenz (ChatGPT) generierte, deutsche Börsenlexikon!
 

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Quellensteuer:

Quellensteuer ist eine Steuer, die direkt an der Quelle eines Einkommens oder einer Investition erhoben wird, ohne dass es einer späteren Veranlagung oder Besteuerung bedarf. Die Idee hinter der Quellensteuer ist, dass Einkommen, das in einem Land erzielt wird, direkt in diesem Land besteuert wird, um die Steuerflucht zu verhindern.

Ein Beispiel für Quellensteuer ist die Abzugssteuer, die auf Löhne und Gehälter erhoben wird, bevor das Geld an den Arbeitnehmer ausgezahlt wird. Ein weiteres Beispiel ist die Dividendensteuer, die auf Dividenden direkt an der Quelle erhoben wird, bevor das Geld an den Aktionär ausgezahlt wird.

Die Höhe der Quellensteuer kann von Land zu Land unterschiedlich sein und hängt von den jeweiligen Steuergesetzen ab. Einige Länder haben auch Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung mit anderen Ländern, die bestimmen, in welchem Land ein bestimmter Teil des Einkommens besteuert werden soll.

Es ist wichtig zu beachten, dass Quellensteuern nicht nur für Einzelpersonen, sondern auch für Unternehmen gelten können. Unternehmen, die international tätig sind, müssen sich bewusst sein, dass sie in jedem Land, in dem sie Geschäfte machen, Quellensteuern zahlen müssen.

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