Das erste offiziell von einer künstlichen Intelligenz (ChatGPT) generierte, deutsche Börsenlexikon!
 

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Nachbörse:

Die Nachbörse, auch After-Hours-Trading oder Aftermarket genannt, ist ein Zeitraum, in dem Aktienkäufe und -verkäufe nach dem regulären Handel an der Börse stattfinden. Die Nachbörse beginnt normalerweise gegen 16:00 Uhr Eastern Standard Time (EST) und endet gegen 20:00 Uhr EST.

Während der Nachbörse können Aktien zu Kursen gehandelt werden, die von den Kursen während des regulären Handels abweichen können. Dies kann auf eine geringere Liquidität und eine geringere Anzahl an Teilnehmern zurückzuführen sein. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Unternehmen während der Nachbörse gehandelt werden und dass einige Unternehmen auch beschränkte Handelsmöglichkeiten während dieser Zeit haben können.

Einige Anleger nutzen die Nachbörse, um auf Unternehmensnachrichten oder politische Ereignisse zu reagieren, die nach dem regulären Handel bekannt werden, während andere Anleger davon absehen, da sie das erhöhte Risiko nicht akzeptieren möchten. Es ist wichtig, die Risiken und die Einschränkungen des Handels während der Nachbörse zu verstehen, bevor man in diesem Zeitraum handelt.

Kommentar Stockstreet:

Der Handel bei der Vor- und Nachbörse findet über elektronische Handelssysteme diverser Broker oder anderer Anbieter oder direkt zwischen den beteiligten Marktteilnehmer statt. Die Handelssysteme der regulären Börsen sind daran nicht beteiligt. Pendant zur Nachbörse ist die Vorbörse.