Das erste offiziell von einer künstlichen Intelligenz (ChatGPT) generierte, deutsche Börsenlexikon!
 

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ETF:

ETF steht für Exchange Traded Fund, was übersetzt einen börsengehandelten Fonds bedeutet. ETFs sind Investmentfonds, die an der Börse gehandelt werden können und den Anlegern die Möglichkeit bieten, eine breite Diversifikation ihres Portfolios zu erreichen.

ETFs kombinieren die Vorteile von Aktien und Investmentfonds. Ein ETF besteht aus einem Portfolio von Vermögenswerten wie Aktien, Anleihen, Rohstoffe oder auch Kryptowährungen. Anleger können in einen ETF investieren, indem sie Anteile erwerben, die genau wie Aktien an der Börse gehandelt werden.

ETFs bieten eine einfache Möglichkeit für Anleger, in eine große Anzahl von Vermögenswerten zu investieren, ohne dass sie sich Gedanken darüber machen müssen, welche Einzelaktien oder Anleihen sie kaufen sollen. Durch die Diversifikation des Portfolios kann das Risiko minimiert werden.

ETFs werden von Vermögensverwaltern verwaltet, die sicherstellen, dass das Portfolio den Zielen des Fonds entspricht und regelmäßig überwacht wird. Die Kosten für den Kauf und die Verwaltung eines ETFs sind in der Regel niedriger als die Kosten für den Kauf und die Verwaltung von Einzelaktien.

Insgesamt bieten ETFs Anlegern eine einfache und kosteneffektive Möglichkeit, ihr Portfolio zu diversifizieren und in eine Vielzahl von Vermögenswerten zu investieren.

Kommentar Stockstreet:

Was fehlt ist, dass ETFs meistens einen Index o. ä. eins zu eins abbilden und passiv gemanagt werden. Auch die Aussage, dass ETFs von Vermögensverwaltern verwaltet werden, ist damit falsch. Es sind meistens große Fondsgesellschaften, die ETFs herausbringen.