Was ist Equity / Eigenkapital?
DAS STOCKSTREET-EXPERIMENT: Sie lesen hier Einträge des ersten, offiziell mithilfe einer künstlichen Intelligenz (KI) – ChatGPT – erstellten deutschen Börsenlexikons! Uns hatte interessiert, ob der Hype um ChatGPT gerechtfertigt ist. Also haben wir dieses Lexikon durch die KI von ChatGPT generieren lassen. Selbstverständlich haben wir jede einzelne Defintion redaktionell genauestens geprüft und kommentiert. Unser abschließendes Fazit und eine Auswertung des Experiments finden Sie auf der Startseite des Börsenlexikons. ACHTUNG: Viele Definitionen der KI enthalten inhaltliche Fehler, lesen Sie also unbedingt auch den jeweiligen Kommentar! |
Equity / Eigenkapital:
Equity ist ein Begriff, der in der Börsenwelt verwendet wird und sich auf den Eigenkapitalanteil eines Unternehmens bezieht. Equity ist das Ergebnis, wenn man das Vermögen eines Unternehmens von seinen Verbindlichkeiten abzieht. Es ist somit der Wert, den ein Unternehmen seinen Aktionären zur Verfügung stellen kann.
Equity ist ein wichtiger Indikator für den Erfolg und die finanzielle Stärke eines Unternehmens. Ein Unternehmen mit einem hohen Eigenkapitalanteil gilt oft als stabiler und sicherer als ein Unternehmen mit einer hohen Verschuldung.
An der Börse kann man Equity in Form von Aktien kaufen. Durch den Erwerb von Aktien wird man zum Teilhaber des Unternehmens und hat ein Mitspracherecht bei wichtigen Entscheidungen. Zudem hat man als Aktionär das Recht auf Dividendenausschüttungen, wenn das Unternehmen Gewinne erwirtschaftet.
Equity kann auch als Maßstab für die Bewertung von Unternehmen verwendet werden. Eine gängige Kennzahl ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), das den Aktienkurs eines Unternehmens in Relation zu seinem Gewinn setzt. Ein niedriges KGV deutet darauf hin, dass das Unternehmen günstig bewertet ist, während ein hohes KGV auf eine hohe Bewertung hinweist.
Kommentar Stockstreet:
Zu Absatz 2 Satz 2: Nicht ganz korrekt: Eine hohe Verschuldung kann auch einem noch höheren Eigentkapital entgegenstehen. Korrekt müsste der Satz heißen: Ein Unternehmen mit einem hohen Eigenkapitalanteil gilt oft als stabiler und sicherer als ein Unternehmen mit einem niedrigeren Eigenkapitalanteil.
Absatz 3: ist eher verwirrend - den sollte man komplett streichen, weil er zudem auch keinen Mehrwert bietet.
Absatz 4: Der erster Satz ist richtig. Alles andere hat in diesem Kontext nichts verloren. Was KGV mit dem Eigenkapital zu tun hat, erschließt sich so nicht.
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