Das erste offiziell von einer künstlichen Intelligenz (ChatGPT) generierte, deutsche Börsenlexikon!
 

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Was ist ein Contract for Difference?

Contract for Difference (CFD) ist ein Finanzinstrument, das es Anlegern ermöglicht, an den Kursbewegungen von Basiswerten wie Aktien, Indizes, Rohstoffe oder Währungen zu partizipieren, ohne den Basiswert selbst zu besitzen.

Beim CFD-Handel kauft man keinen Aktienanteil oder eine Währung, sondern einen sogenannten Kontrakt. Dieser Kontrakt bezieht sich auf den Kursunterschied zwischen dem Zeitpunkt des Kaufs und dem Zeitpunkt des Verkaufs. Die Performance des Basiswerts wird durch den Broker berechnet und auf das Konto des Anlegers gutgeschrieben oder belastet.

Der große Vorteil von CFDs ist, dass Anleger eine Leverage nutzen können, d. h. sie benötigen nur einen Bruchteil des tatsächlichen Wertes des Basiswerts, um in den Handel einzusteigen. Dadurch können sie größere Summen an Geld investieren und von den Kursbewegungen des Basiswerts profitieren.

Allerdings birgt das CFD-Trading auch ein hohes Risiko, da bei einer fallenden Kursentwicklung des Basiswerts auch Verluste entstehen können, die über den eingesetzten Betrag hinausgehen können. Es empfiehlt sich daher, vor einem Einstieg in das CFD-Trading ein gewisses Maß an Erfahrung und Wissen aufzubauen.

Kommentar Stockstreet: 

Korrekt (siehe auch CFD).