Inhaltsverzeichnis
Ein weiterer Erfolg der Target-Trend-Methode
Sehr verehrte Leserinnen und Leser,
eine typische Feiertagswoche mit wenig Bewegung war die vergangene Woche eigentlich nicht. Die (US-)Märkte legten spürbar zu (dazu gleich mehr) und die konjunkturelle Zahlenflut am Donnerstag (siehe Steffens Daily vom 03.07.2014) forderte bis zum Schluss die Aufmerksamkeit der Börsianer. Somit war der Nationalfeiertag in den USA am Freitag kaum mehr als eine kurze Verschnaufpause, bevor es diese Woche wieder ans Eingemachte geht: Die Quartalsberichtssaison beginnt.
S&P 500 erreicht das Target!
Zuvor absolvierten die Märkte aber noch ihr „Pflichtprogramm“ nach der Target-Trend-Methode. Der S&P 500 erreicht nämlich in der Vorwoche das kleine Target, auf das ich Sie hier vor zwei Wochen bereits aufmerksam gemacht hatte:
Zuvor prallte der Kurs exakt an der Unterkante des obersten blauen Rechtecks – einer Linie, die nach klassischer Charttechnik überhaupt nicht existiert! – nach oben ab und bestätigte damit die Aktivierung dieses Targets.
Mit diesem Erfolg haben sich die Börsianer den Feiertag am Freitag redlich verdient. Allerdings müssen sie nun noch etwas nachlegen. Denn trotz des Erreichens des Targets wurden bisher keine der wichtigen Linien getroffen, die dieses Target bilden, insbesondere die Rechteckmittellinie sowie die oberen schwarzen und blauen Trendlinien.
Nach dem Anstieg nun ein Schwächezeichen?
Gelingt dies auch in den folgenden Tagen nicht, wäre das ein mögliches Zeichen der Schwäche, und das obwohl das Target formal erreicht wurde. Diese Schwäche wäre durchaus verständlich – immerhin nähert sich der S&P 500 inzwischen stark der runden 2.000er Marke (waagerechte rote Linie). Wir erleben das seit geraumer Zeit beim DAX und der 10.000er Marke, dass die Anleger vor solchen markanten Niveaus vorsichtiger werden.
Es gibt aber noch einen anderen möglichen Grund für diese offensichtliche Zurückhaltung: Am Dienstag beginnt in den USA mit der Vorlage der Zahlen des Rohstoffkonzerns Alcoa „offiziell“ die US-Quartalsberichtssaison. Und dabei dürften die Börsianer hin und her gerissen sein.
Einerseits werden rekordhohe (operative) Gewinnmargen von fast 10 % (genau: 9,95 %) erwartet. Das ist noch einmal mehr als der bisherige Höchstwert von 9,76 %, der im vierten Quartal 2013 erreicht wurde.) Andererseits sinken die Gewinnerwartungen für das Gesamtjahr weiter (siehe folgende Grafik). Wie passt das zusammen?
Quelle: Standard & Poor’s
Stabilisierung bei den Gewinnen erhofft
Die Hoffnung der Börsianer dürfte dahin gehen, dass die aktuell noch fallende Tendenz (roter Pfeil) im Laufe der Berichtssaison wenigstens in eine Seitwärtsstabilisierung auf dem erreichten niedrigen Niveau übergeht (blauer Pfeil). Voraussetzung dafür wäre aber eine deutliche Belebung der Umsätze der Unternehmen.
Diese sind bereits im (schwachen) ersten Quartal im Vergleich zum Vorquartal zurückgegangen. Im nun beendeten zweiten Quartal wird ein weiterer, sogar noch stärkerer Rückgang erwartet! Damit käme es auch im Vergleich zum Vorjahresquartal sehr wahrscheinlich zu niedrigeren Umsätzen. Kritisch daran ist, dass diese Schätzungen völlig konträr zum allseits erhofften konjunkturellen Nachholeffekt liegen.
Zur Erinnerung: Im ersten Quartal ging das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der USA laut der dritten Schätzung um stattliche 2,9 % zurück, nachdem anfangs noch eine Beinahe-Stagnation (-0,1 %) erwartet wurde. Verantwortlich dafür waren neben dem strengen Winter zwar einige Sondereinflüsse durch die US-Gesundheitsreform („Obamacare“). Inwieweit diese – wie erhofft – aber aufgeholt werden können, bleibt abzuwarten. Denn vielfach lässt sich Verpasstes, z.B. verlorene Zeit für Pflege- oder Behandlungsleistungen, eben nicht aufholen.
Umsatzschätzungen signalisieren schwaches US-Wirtschaftswachstum
Das signalisieren auch die Umsatzschätzungen für das Gesamtjahr. Demnach werden für die Unternehmen im S&P 500 nur gut 0,5 % höhere Umsätze erwartet. Das Umsatzwachstum ist häufig auch ein guter Indikator für das BIP-Wachstum. Allerdings wären 0,5 % BIP-Wachstum weit von den bis zu 3 % entfernt, die einige Analysten immer noch propagieren. Auch die Fed wäre danach immer noch zu optimistisch. Sie hatte auf ihrer Sitzung im Juni ihr Wachstumsziel für 2014 von zuvor 2,8 bis 3,0 Prozent auf 2,1 bis 2,3 Prozent reduziert.
Die Anleger dürften daher in den kommenden Wochen weiterhin eher abwartend agieren – und das dürfte nicht nur an dem traditionell (umsatz-)schwachen Börsensommer liegen. Die mögliche Schwäche des S&P 500 bei seiner Annäherung an das jüngste Target könnte also tatsächlich ein sehr früher Warnhinweis sein. Denn die fundamentalen Randbedingungen bestätigen die jüngste charttechnische Entwicklung bisher nicht einmal annähernd.
Freuen Sie sich auf eine mögliche Korrektur
Allerdings existiert diese Diskrepanz bereits seit mehreren Monaten. Und bisher haben sich die Anleger darüber immer hinweggesetzt. Mittel- bis langfristig wird es jedoch zu einer Angleichung von fundamentalen und charttechnischen Faktoren kommen. Zwei Dinge bleiben dabei jedoch vorerst offen: Der Zeitpunkt, wann und die Richtung, in die das geschieht.
Fakt ist jedoch auch: Den Unternehmen – nicht nur in den USA – geht es trotz allem derzeit blendend. Das beweisen auch die eingangs erwähnten rekordhohen Margen. Falls es also im Rahmen dieser Angleichung tatsächlich zu einer stärkeren Korrektur kommt, dann dürfte diese eine Kaufgelegenheit sein. Denn dann bekommen Sie all diese guten Unternehmen zu einem deutlich günstigeren Preis. Darauf sollten Sie sich freuen. Und vorbereitet sein.
Mit besten Grüßen
Ihr Torsten Ewert
Die Börsenbriefe von Stockstreet
Die gut abgestimmte Palette unserer Börsenbriefe reicht von der Investment Strategie für langfristig orientierte Investoren, über die Aktien-Perlen und den Premium Trader, bis hin zum Allstar Trader für schnelle Gewinne. Der sehr spekulative Hebel XXL und die täglichen Chartanalysen des Target Trend Spezial runden das Angebot ab.
Kurse sind doch vorhersagbar!
Lernen Sie jetzt die revolutionäre
Target-Trend-Methode kennen
Einladung zum exklusiven Wochenend-Seminar vom
17. bis 19. Oktober 2014
Lieber Leser,
eigentlich ist es eine eherne Regel, fast schon ein physikalisches Gesetz: Kurse sind nicht genau vorhersehbar. Man kann vielleicht – mit viel Geschick und Erfahrung – einen Trend voraussehen, aber exakte Kurse? Nein, das geht doch nicht!
So habe ich früher auch gedacht. Bis ich zusammen mit Jochen Steffens, dem Chefredakteur des täglichen Börsen-Newsletters "Steffens Daily", die Target-Trend-Methode entwickelt habe. Mit verblüffendem Ergebnis:
Genaue DAX-Prognosen mit der Target-Trend-Methode
Wir können tatsächlich den Kursverlauf beispielsweise des DAX genau prognostizieren. Das ist uns seither nachweislich schon regelmäßig und auch reproduzierbar gelungen.
Das Beste daran: Wir können nicht nur Kursziele vorhersagen, sondern auch das genaue Timing, also den Zeitpunkt, wann der prognostizierte Kursstand erreicht wird! Sie können sich denken, dass wir selbst ordentlich verblüfft waren, dass unsere Methode tatsächlich so hervorragend funktioniert...
Der Vorteil dieser Methode liegt ganz klar auf der Hand: Als Anwender der Target-Trend-Methode können Sie vorausschauend traden, und zwar ganz bequem ohne Hast und ohne irgendwelchen kurfristigen Entwicklungen hinterherzuhecheln – eine neue, risikoarme Methode des Tradings!
Denn Sie wissen ja bereits vorher, wo der Kurs hingeht und sogar, wann das passiert.
Und selbst, wenn Sie einmal etwas am Szenario ändert, dann wissen Sie bereits vorher, wo und wann das passiert und haben dann schon Plan B in der Tasche, den Sie dann einfach umsetzen können
Diese Technik ist schlichtweg revolutionär
Malen Sie sich das doch bitte einmal kurz vor Ihrem inneren Auge aus:
Sie wissen vorher, wann der Kurs Ihres Investments ein bestimmtes Kursziel erreicht... Das ist fantastisch, um nicht zu sagen revolutionär!
Wichtig für Sie: Wir machen aus dieser revolutionären Technik keine Geheimniskrämerei, sondern lassen Sie daran jetzt in unserem neuen Seminar teilhaben.
Ich lade Sie dehalb ein, im Target-Trend-Methoden-Seminar vom 17. bis 19. Oktober 2014 im schönen Spessart von mir persönlich die Anwendung der Target-Trend-Methode zu erlernen, mit der auch Sie vorausschauend traden können.
Wann? 17. bis 19. Oktober 2014
Wo? Im Traderhotel Franziskushöhe, Lohr am Main (bei Aschaffenburg)
Wie funktioniert die Target-Trend-Methode?
Wie diese neue Technik funktioniert, erfahren Sie von mir natürlich ganz genau im Laufe meines Target-Trend-Methoden-Seminares.
So viel vorweg: Die Traget-Trend-Methode ist eine Erweiterung der klassischen Charttechnik. Sie kommt – anders als Sie es jetzt vielleicht erwarten – weitgehend mit einfachen Strukturen wie parallelen Linien, gleichen Rechtecken u. ä. aus und ist in der Lage, für uns die neuralgischen Punkte im Chart (die sogenannten Targets) zu identifizieren.
Aus diesen Targets erhalten Sie unter anderem die Information über das zukünftige Kursniveau und auch über den Zeitpunkt, wann dieses erreicht wird.
Ihr Seminarleiter: ![]() Torsten Ewert ist seit über 20 Jahren als kurzfristiger Trader an der Börse aktiv und mit allen einschlägigen Instrumenten vertraut. Seit 2006 arbeitet er mit Jochen Steffens und Stockstreet zusammen. Schwerpunkt dieser Kooperation war neben diversen Publikationsprojekten vor allem die gemeinsam entwickelte Target-Trend-Methode, die Torsten Ewert um wichtige Aspekte des Trendverhaltens bereicherte. 2009 wurden die Ergebnisse erstmals einer breiteren Öffentlichkeit in einem umfassenden Buch zur Target-Trend-Methode vorgestellt. Darüber hinaus machte sich Torsten Ewert auch als Chefredakteur der „Stockstreet Investment Strategie“ sowie der „Aktien-Perlen“ einen Namen. Seine Vorträge über die Target-Trend-Methode – z.B. bei der Vereinigung Technischer Analysten Deutschlands, der World of Trading oder der Anlagermesse „Invest“ – sind stets gefragt. „Special Guest“ am Samstagabend: ![]() Am Samstagabend wird zudem Jochen Steffens am Freizeitprogramm teilnehmen. Jochen Steffens ist ein bekannter Wirtschafts- und Börsenjournalist, der seit über 10 Jahren als eigenverantwortlicher Day-Trader mit dem Schwerpunkt Futureshandel und Intraday-Trading arbeitet. Bekannt geworden ist er als Chefredakteur einiger der erfolgreichsten Börsenpublikationen Deutschlands, darunter natürlich auch der Steffens-Daily. Seit 2008 ist er Geschäftsführer der Stockstreet GmbH, die Börsenpublikationen herausgibt und Veranstalter des Target-Trend-Methoden-Seminares ist. |
Entspannt und vorausschauend traden
Da die Target-Trend-Methode – wie schon erwähnt – weitgehend mit einfachen Charttechniken arbeitet, ist sie relativ einfach zu erlernen. Man muss eben nur wissen, wie es genau funktioniert…
Und genau dieses Wissen, das anderen verborgen ist, können Sie jetzt in unserem Target-Trend-Methoden-Seminar lernen. Sie erfahren dabei, wie entspannt es sich mit dem vorausschauendem Trading handeln lässt, und werden live erleben, „wie der Markt zu ihnen spricht“.
Keine Angst, das hat nichts mit Esoterik zu tun, sondern drückt lediglich aus, wie deutlich die Signale sind, die Ihnen der Chart unter Anwendung der Target-Trader-Methode sendet.
Ihren Blick dafür zu schulen, die Zeichen des Marktes besser und einfacher lesen zu lernen und den bestmöglichen Ein- und Ausstiegszeitpunkt zu bestimmen – genau das ist deshalb auch der Schwerpunkt des Seminars.
Unsere Seminar-Zufriedenheits-Garantie: ![]()
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Lassen Sie mich Ihnen nun ein Beispiel dafür geben, wie treffgenau diese Methode ist.
Auch Sie werden garantiert bald solche Treffer erzielen!
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So sieht vorausschauendes Traden mit der Target-Trend-Methode aus
Bei einem Vortrag zur Target-Trend-Methode in Hamburg stellte ich im Oktober 2011 das obige Szenario für den DAX vor. Die dicke gestrichelte Linie gibt dabei den nach der Target-Trend-Methode vorhergesagten Kurs wieder.
Kurs exakt vorausgesagt
In den folgenden Wochen konnten die Teilnehmer und auch die Leser des kostenlosen Newsletters „Steffens Daily“ die verblüffende Exaktheit dieser Prognose verfolgen, wie Sie im folgenden Chart erkennen können:
Wie Sie sehen, sind der prognostizierte und der tatsächlich eingetretene Chartverlauf absolut deckungsgleich.
Und das ist beileibe keine Einzelfall, die Methode ist absolut reproduzierbar. Folgende Targets für den DAX haben wir beispielsweise nachweislich über den Newsletter „Steffens Daily“ veröffentlicht ...und sie sind eingetreten! Das rote Datum entspricht dem Veröffentlichungsdatum:
Auswahl unserer Prognosen für den DAX:
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Wenn Sie jetzt ebenfalls den Kursverlauf Ihrer Investments vorhersagen möchten, dann melden Sie sich am besten noch heute für unser Target-Trend-Methoden-Seminar vom 17. bis 19. Oktober 2014 an!
Wichtig: Das Angebot ist auf 18 Teilnehmer begrenzt!
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- ... Chartsignale entdecken, die anderen verborgen sind – und die von keinem Buch der Welt vermittel werden können.
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Im Preis enthalten sind außerdem:
- 2 Übernachtungen mit Frühstücksbuffet im 4 Sterne Hotel,
- ein 3-Gang-Abendessen am Freitagabend, inkl.,
- eine französische Weinprobe,
- ein 3 - Gang-Mittagessen am Samstagmittag,
- ein Grill-Abend am Samstag,
- diverse Snacks, Kaffee und Kuchen in den Tagungspausen,
- Tagungsgetränke,
- Seminarmaterialien,
- das Buch von Jochen Steffens und Torsten Ewert „Die hohe Kunst des (Day-)Tradens“,
- ein 3-monatiges Schnupperabo für einen Börsendienst Ihrer Wahl von Stockstreet – ohne automatische Verlängerung!


Seminar-Programm: 17. bis 19. Oktober 2014
1. Tag – Freitag, 17. Oktober 2014
vormittags: |
Indviduelle Anreise der Teilnehmer und „Einleben“ im Traderhotel |
nachmittags: |
1. Begrüßung mit Sektempfang 2. Einführung (inkl. kurzer Live-Trading-Demonstration) 3.1. Grundlagen der Target-Trend-Methode
4. Basistechniken der Target-Trend-Methode
Zusammenfassung / Übungen |
abends: |
Abendessen mit 3-Gang-Menü und Weinprobe |
2. Tag – Samstag, 18. Oktober 2014
vormittags: |
4. Basistechniken der Target-Trend-Methode (Forts.)
Zusammenfassung / Übungen Kaffeepause mit Obst und Gebäck 5. Targets
6. Fortgeschrittene Techniken der Target-Trend-Methode
Mittagspause mit 2-Gang-Menü |
nachmittags: |
7. Tradingtechniken mit der Target-Trend-Methode
8. Praxisbeispiele und Besonderheiten
|
abends: |
Fondue-Abend und Austausch mit Börsen-Guru Jochen Steffens |
3. Tag – Sonntag, 19. Oktober 2014
vormittags: |
9. Analyse wichtiger Märkte nach der Target-Trend-Methode z.B.
10. Abschließende Diskussion |
mittags: |
11. Verabschiedung Individuelle Abreise |
Die genauen Seminar- und Pausenzeiten erhalten Sie mit Ihrer Anmeldebestätigung.
Der Preis für das 3-tägige Intensiv-Seminar mit allen genannten Leistungen beträgt nur 1.249 €.
Dieses Angebot ist zeitlich begrenzt und gilt natürlich nur, so lange noch einer der insgesamt
18 Teilnehmerplätze frei ist. Melden Sie sich daher am besten gleich an.
Vielleicht sehen wir uns dann ja schon bald im schönen Traderhotel Franziskushöhe. Ich freue mich auf Sie!
Ihr
Torsten Ewert
Seminarleiter
PS: Das Traderhotel ist wirklich empfehlenswert und einmalig schön im Spessartwald gelegen und eignet sich in der freien Zeit auch hervorragend zur Entspannung. Es lohnt sich also gleich doppelt.