Seit vielen Jahren erhalten wir immer wieder Anfragen, ob wir nicht auch einen speziellen Dienst für den Handel mit Rohstoffen und Rohstoffunternehmen anbieten wollen. Diesem Leserwunsch wollen wir nun nachkommen. Dazu suchen wir zunächst einmal Beta-Tester.
Wenn Sie sich also für die hohen Gewinnmöglichkeiten bei Rohstoffen interessieren oder aber eine entsprechende Absicherung Ihres Depot durch Diversifizierung mit Rohstoffwerten suchen, dann laden wir Sie jetzt dazu ein, diesen neuen Dienst aktiv mitzugestalten. Sie haben genau jetzt die einmalige Chance, sich einige Wochen an diesem Test vollkommen unverbindlich und natürlich kostenlos zu beteiligen. Kritik und Verbesserungsvorschläge sind dabei jederzeit gewünscht und willkommen.
Machen und gestalten Sie mit, denn unser Anspruch an die Börsendienste von Stockstreet ist, wie Sie wissen, sehr hoch!
Die Anmeldung ist nur über diesen Link möglich. Sollte die Zahl der Interessenten unsere Zielmarke überschreiten, werden wir leider nicht alle Anmeldungen berücksichtigen können. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Wochenabschluss
Nachdem wir diese Woche zunächst sehr charttechnisch begannen haben, wollen wir sie auch so beenden. Schließlich fehlen noch zwei Werte in unserer üblichen Marktbetrachtung: Gold und der Euro. Auf die fundamentalen Rahmenbedingungen, die richtungsentscheidend sein können, werde ich dann in der kommenden Woche eingehen.
Euro/Dollar hält sich bisher an die idealtypische Prognose
Sie erinnern sich an die idealtypische Prognoselinien, die ich zum Euro Dollar vor einigen Wochen vorgestellt habe. Der Euro ist, wie erwartet, zunächst wieder einmal angestiegen und bildet damit so etwas wie eine rechte Schulter aus. Es kann nun sein, dass er - ähnlich wie bei der linken Schulter - noch einige Zeit zwischen 1,265 Dollar und 1,32 Dollar hin und herläuft. Dann wird es sich entscheiden.
Sollte er danach nach unten aus dieser Range ausbrechen, müssen wir mit einem erneuten Test der unteren Linie der großen Seitwärtsbewegung bei 1,20 Dollar rechnen. In diesem Fall könnte sich eine große Bodenformation in Form einer „W-Formation“ (siehe den weiteren Verlauf der schwarz gestrichelten Linien) ausbilden. Das wwäre ein erstes ernstzunehmendes Stabilisierungssignal.
Sollte er hingegen nach oben ausbrechen, wäre die hier eingezeichnete idealtypische Prognoselinie hinfällig.
Gold an der unteren Begrenzung der Seitwärtsbewegung
Gold hingegen hält sich weiterhin an die Seitwärtsbewegung: In diesem Chart sehen Sie, dass Gold nun an der unteren Begrenzung der großen Seitwärtsbewegung (blaues Rechteck) angekommen ist. Auch der rote Abwärtstrendkanal ist noch intakt.
Hier wird es sich nun entscheiden: Fällt Gold auch noch nachhaltig unter diese Begrenzung, müssen wir damit rechnen, dass der Kursverfall noch einige Zeit weiter geht. Das Kursziel läge dann bei ca. 1.250-1.300 Dollar.
Doch die Wahrscheinlichkeit ist natürlich leicht höher, dass die Seitwärtsbewegung weiter fortgesetzt wird. Und so könnte es gut sein, dass sich, vielleicht mit einem Fehlsignal nach unten, auf dem aktuellen Kursniveau, ein Boden ausbildet.
S&P500 testet Trendlinie
Und zum Schluss noch ein Schmankerl. Der S&P500 konnte zwar die Hochs der vergangenen 13 Jahre überwinden, zieht man jedoch durch diese eine Trendlinie, so hat er gestern ziemlich genau diese Linie auf Schlusskursbasis getestet.
Noch ist also nichts entschieden. Hier muss weiter Dynamik reinkommen, damit es wirklich ein nachhaltiger Ausbruch wird. Dazu mehr in der kommenden Woche.
Viele Grüße
Ihr
Jochen Steffens
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