Euro an wichtigem Kreuzunterstützung
3.000 % in einem Jahr
Euro an wichtiger Kreuzunterstützung
von Jochen Steffens
Wie so oft, wenn in den USA Feiertag ist und nicht gehandelt wird, verläuft der Handel hier in Europa mehr als träge. In Deutschland hingegen wird an den meisten Feiertagen einfach weiter gehandelt. Uns armen, völlig überarbeiteten und meist nahe am Kollaps befindlichen Tradern, Finanzjournalisten und Investoren täten ein paar zwangsverordnete Feiertage sicher ganz gut. Es würde zwar nicht helfen die Finanzbranche von der Liste der Branchen mit den meisten Burn Outs zu verdrängen, aber vielleicht würde es den ein oder anderen Lebenspartner oder/und die Familie der Börsenverrückten freuen.
Aber auch so nutzt man solche Tage, um sich mit den Dingen zu beschäftigen, die ansonsten eher liegen geblieben sind. Dabei streift der Blick doch ständig den aktuellen DAX-Kurs: „0,22 % im Plus - gut, nichts passiert.“ Eine Stunde später: „Nur noch 0,12 % im Plus! Crash!“ Wieder eine Stunde später: „0,25 % im Plus. Rally!“ Es hilft nicht, es passiert einfach nichts. Okay, zum Schluss gab es dann doch ein versöhnliches Plus von 0,82 %
Euro an wichtigem Kreuzwiderstand
Machen wir es kurz heute: Der interessanteste Chart zurzeit ist der Euro/Dollar-Chart:
Der Euro ist auf die untere Begrenzungslinie des blauen Aufwärtstrends gefallen und damit gleichzeitig auf die vor kurzem bereits als wichtige Unterstützung beschriebene 1,33-Dollar-Marke (siehe Steffens Daily vom 12.11.2010).
Diese Kreuzunterstützung zwischen der 1,33er Marke und der unteren Begrenzungslinie des Aufwärtstrendkanals ist natürlich ebenfalls ein Beta-Target. Und wieder sieht man, wie genau dieses angelaufen wurde. Das nur nebenbei.
Die Entscheidung
Nun muss es sich entscheiden: Fällt der Euro durch diese Unterstützung und damit natürlich auch gleichzeitig aus dem Trendkanal, wird es deutlich bearisher. Hält diese Kreuzunterstützung und sehen wir in den nächsten Tagen steigende Kurse, wird es bullisher.
Dass der Euro an diesen Kreuzwiderstand gefallen ist, liegt unter anderem daran, dass der Dollar als Krisenwährung aufgrund der Irland-Krise und der Korea-Krise gekauft wurde. So gesehen entscheidet sich ob die Kreuzunterstützung hält oder nicht an der Frage, ob diese Krisen nun erst einmal aus dem Interesse der Anleger treten.
Diese Entscheidung ist wiederum für die Märkte wichtig, da die Dollar-Korrelation zu den US-Indizes, von der ich in den letzten Wochen mehrfach berichtete, immer noch intakt ist. Das heißt: Wird in den nächsten Wochen der Dollar weiter fallen, werden die US-Indizes ansteigen.
Statement der Fed belastet den Dollar
Und es gibt auch noch einen weiteren Grund, warum der Dollar bald wieder schwächer notieren könnte. Sofern die Krisen nicht weiter schwelen, werden die Märkte die Aussagen der Fed im letzten Protokoll nach und nach einpreisen. Dort hatte die Fed die Wachstumsaussicht für die US-Wirtschaft im nächsten Jahr reduziert.
Wie beschrieben stieg aufgrund der besseren Konjunkturdaten in den letzten Wochen im Markt die Sorge, dass die Fed ihre extrem expansive Geldpolitik bald straffen könnte. Diese neuen, negativeren Aussagen der Fed bedeuten für die Märkte, dass eine Straffung der Geldpolitik wieder deutlich unwahrscheinlicher geworden ist. Und diese Aussicht wird natürlich den Dollar in den nächsten Wochen belasten. Insbesondere dann, wenn die Konjunkturdaten im Anschluss an das Weihnachtsgeschäft ebenfalls wieder schwächer ausfallen sollten.
Viele Grüße
3.000 Prozent in einem Jahr?
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